3. Kapitel

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Nach einer Weile kamen Frau Rose und Herr Grünbaum mit einen Mann zu uns. Wir standen auf und folgten ihn in die Burg. "Er ist der Herbergsvater?" Fragte Melli grinsend und kicherte etwas. Ich grinste Kopfschüttelnd. Wie schnell sich doch ihre Laune geändert hat. Ach, das ist meine Schwester. "Wir haben ein ziemlich cooles Waldbad. Das ist so Cool dass das Wasser garantiert unter 18 Grad hat. Da gibt's auch eine Karaoke Disco hier im Nachbarhaus. Ich hoffe ich kann mit euch rechnen." Sagte der Herbergsvater. Er zeigte auf unser Zimmer. "Unsere Luxussuite." Er öffnete die Tür und wir gingen in das Zimmer. In dem Zimmer standen drei Hochbetten. "Und, wie findet ihr es?" Fragte er. ,,Ich schlaf oben am Fenster sonst kriege ich keine Luft." Sagte Melli und ging zu dem Bett. "Ich gehe dann." Sagte er und ging. Trude schloss die Tür. ,,Süß." Sagte sie. ,,Und er findet Frau Rose offensichtlich Süß." Sagte ich. ,,Armer Herr Grünbaum." Sagte Sprotte. ,,Armer Herr Grünbaum." Sagte Sprotte. Ich öffnete meinen Koffer und fing an meine Sachen in meinen Schrank zu räumen. ,,Ein Glück Melli, langsam wirst du wieder normal. Wir hatten schon Angst du vergisst bei Max mit deinen langen Wimpern zu Klimpern." Sagte Sprotte. ,,Wenn klimpre ich an? Wenn? Diesen Hippie vielleicht? Der Interessiert mich gar nicht!" Fuhr sie uns an. Wir sahen sie groß an. Und jetzt ist sie wieder zickig. Ich räumte meine Sachen weiter aus. Auf einmal fing Melli an zu weinen. Wir gingen zu ihr. ,,Es ist wegen deinen Vater, weil er schon wieder Arbeitslos ist oder? Melli, du bist nicht die einzige die Probleme in ihrer Familie hat." Sagte Frieda. Würde sie es den anderen doch nur sagen das sie möglicherweise Schwanger ist. Vielleicht währe es Klug gewesen dass ich es erzählt hätte. Aber ich habe versprochen es nicht zu tun. ,,Melli was ist den?" Fragte Trude. ,,Nun sag schon." Sagte Frieda. ,,Melli?!" Sagte Sprotte genervt. ,,Ich glaube ich habe meinen Föhn vergessen." Sagte sie. Ich verdrehte meine Augen und ging wieder zu meinen Sachen. ,,Kannst meinen mit benutzen." Ich wusste nicht ob es nur die Hormone wahren oder ob es einfach nur Melli war. Als ich mit meinen Sachen Fertig war platzten auf einmal die Jungs ins Zimmer. ,,Hallo die Damen. Wir wollten nur mal fragen ob ihr noch Lust habt ein wenig die Gegend zu erkunden? Und wer schläft hier?" Fragte Torte und sprang auf Sprottes Bett. Ich sah zu ihnen. ,,Kuschlig Melli, Huh?" Fragte Willi doch sie ging nur genervt zu ihrem Bett. Heiko kam mit einen erwartenden Blick zu mir. ,,Brauchst gar nicht so zu schauen." Sagte ich. Er war selber Schuld das ich den Typen an geflirtet habe. ,,Wie war das? Ich zitiere: Hey Süßer, willst du meine Nummer? Ich hätte nichts gegen einen One Night Stand. Ich warte heute Abend in meinen Zimmer auf dich." Sagte er. ,,Ich schwöre du hast Heiko richtig eifersüchtig damit gemacht." Sagte Torte. ,,Gut gemacht Franzi." Sagte Willi. Die Jungs lachten. Ich grinste. ,,Hörst du es? Und du bist selber Schuld." Sagte ich. ,,Wieso?" Fragte er. ,,Wer hat den das Fremde Mädchen, obwohl er in einer Beziehung ist angestarrt." Fragte ich. ,,Ok du hast gewonnen. Tut mir leid. Ich liebe nur dich, klar?" Fragte er. Wir küssten uns. ,,Kommt ihr den noch mit? Hier soll es ja sowas wie eine Disco geben." Sagte Willi. ,,Ja. Karaoke Disco." Sagte Sprotte. ,,Woher weißt den du das?" Fragte Fred. ,,Von Max." Sagte sie. ,,Ja dann lasst uns hingehen oder?" Fragte Fred. ,,Jetzt schon? Warum denn?" Fragte Sprotte. ,,Ja weil ich mit dir tanzen will." Sagte Fred und tanzte albern vor ihr worauf wir lachten. ,,Kommst du den mit?" Fragte Heiko mich. ,,Hm. Na gut. Aber wenn du heute einmal ein anderes Mädchen an flirtest bin ich weg." Die anderen lachten etwas. ,,Das ist eine Ansage Heiko. Hör lieber auf Franzi. " Sagte Steve. ,,Okay. Babe, heute Abend habe ich nur Augen für dich." Sagte er. ,,Okay abgemacht." Wir küssten uns wieder.

Die Wilden Hühner und das LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt