8. Kapiel

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Als wir runter auf den Hof gingen wurde gerade von Sprottes Mutter der Geburtstag gefeiert. ,,Happy Birthday Mom." Sagte Sprotte zu ihrer Mutter die gerade Telefonierte. ,,Danke. Dein Vater." Sagte sie. ,,Grüß ihn." Wir setzten uns auf eine Decke. Sprottes Blick viel zu Fred der da mit Willi, Steve und Heiko redete als währe nie was passiert. Das ist so ein Vollidiot. Erst macht er da mit dieser Sabrina rum und dann tut er so als währe nie was passiert. ,,Guckt mal." Die Küken kamen aus dem Schloss. Wir fingen an zu lachen. ,,Ihr seht ja Toll aus." Sagte Trude. ,,Braucht ihr Nagellackentferner?" Fragte Melli. Ich haute ihr auf sie Schulter. ,,Na komm. Ruinier ihnen doch ihre Tolle Schminke nicht. Jetzt haben die Kücken auch mal Federn." Wir lachten weiter. ,,Das gibt Rache." Sagte Lilly. Oh weh. Jetzt habe ich aber Angst. ,,Wir sind schon sehr gespannt." Kam es von Frieda. ,,Ihr seit so Doof." Sagte Lilly. ,,Oh!" Sagten wir mitleidend. ,,Ihr habt doch angefangen." Rief ich dann hinterher. Sie gingen ins Haus. ,,Tschüssi." Sprottes Mutter setzte sich zu uns. ,,Ja natürlich. Kannst mich jederzeit anrufen. Bye." Sie legte auf. Sprotte hielt ihr das Geschenk hien. ,,Alles gute." Sie nahm es. ,,Viele Grüße kommen Später. Er hat noch einen Anschluss Auftrag Termin in Sydney." Sagte sie. ,,Hab mir den Fuß verknackst." Sie sah auf den Fuß. ,,Ich glaube damit müssen wir zum Artzt." Sagte Sprottes Mutter. ,,Mir kann kein Artzt mehr helfen. Mit Fred ist es aus." Weinend lehnte sie sich an ihre Mutter die ihre Arme um Sprotte legte. Als wir wieder rein gingen kam Frau Rose zu uns. ,,Eins der Mädchen hat eine Allergie gegen Kleister. So könnt ihr doch nicht mit den Menschen umgehen. Sie erwarten eine Entschuldigung und ich auch." Sie ging weiter. Wir sahen zu den Biestern und gingen dann langsam weiter. Im ernst? Die sind doch diejenigen Rohe Eier in unser Bett gelegt, und unser Zimmer verunstaltet haben. Und jetzt sollen wir uns bei dehnen entschuldigen weil wir sie nur etwas Geschminkt haben? Das tu ich ganz sicher nicht. ,,Ihr wisst schon das ihr für die Sache mit dem Juckpulver büssen müsst." Ich verdrehte meine Augen. ,,Fred. Hör auf zu nerven. Erlich jetzt." Sagte ich genervt. ,,Wir haben euch nur mit euren eigenen Sachen geschlagen." Sagte Frieda. ,,Das war echt gemein." Sagte Trude. ,,Was? Wir hatten doch ein Abkommen. Wir haben uns drann gehalten." Sagte Fred. ,,Wie ihr wahrt das gar nicht?" Ich sah zu Lilly die uns verräterisch angrinste. ,,Diese kleinen Biester." Die Pygmäen lachten. ,,Nicht schlecht für ihr Alter. Fast besser als ihr damals." Sagte Heiko. Sie gingen weiter. ,,Von wegen. Wir wahren echt die machen uns nur nach. Wilde Kücken wie sich das schon anhört." Sagte Frieda. ,,Wenn machen wir nach? Wenigstens starren wir nicht alle Willi an. Wie verliebte Hühner." Ich grinste. ,,Und wir knutschen auch nicht jede Pause mit dem Schönling der Schule rum. Geh mal zum Psyschater Franzi. Der kann dir sicher helfen." Ich grinste. ,,Finde erstmal einen Freund dann reden wir weiter." ,,Tja ich brauche aber keinen." Sagte Lilly. ,,Wir auch nicht." Sagten Bob und Verena. ,,Den brauchte ich in euren Alter auch noch nicht." Frieda zog mich etwas mit. ,,Komm Franzi. Das wird dir noch Leit tun." Sagte sie dann noch zu Lilly.

Die Wilden Hühner und das LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt