7. Kapitel

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,,Der klebt wie die Hölle." Sagte Trude die den Kleister umrührte. ,,Das sind wir den schon aus erzieherischen Gründen schuldig." Sagte Frieda. ,,Und Spaß macht es auch." Sagte Sprotte. Als wir unser Werk fertig hatten schlichen wir runter zu dem Zimmer der Küken. Wilma sah nach ob sie schon schliefen. Dann schlichen wir rein und setzten uns an unser Werk die Küken etwas zu verschönern. Als wir Fertig wahren mussten wir uns so hart das Lachen verkneifen als wir wieder nach oben schlichen. Beim Zähneputzen lachten wir dann. Dann legten wir uns ins Bett. ,,Also Max hat wirklich einen guten Geschmack in Musik." Sagte Trude. Komisch. Irgendwie juckte es mich überall. ,,Fad Juckt." Sagte Trufe und stand auf. ,,Komisch aber mich juckt es auch am ganzen Körper." Sagte Sprotte. ,,Ja. Mir auch." Sagte ich und sprang vom Bett. ,,Mich auch und das schon seit ein Paat Minuten." Sagte Frieda. ,,Stimmt. Wo ihr es sagt mich auch." Junge warum juckt es den so. ,,Das muss an der Bettwäsche sein." Sagte Sprotte. Bitte kein Juckpulver. ,,Ist bestimmt Juckpulver. Muss erst ein paar Minuten im Bett liegen bevor es wirkt. Die Körperwärme geht eine Chem..." ,,Wilma!" Sagten wir streng. Kann sie einmal aufhören zu Labern. Schnell huschten wir zu den Duschen wo wir erstmal unter die Dusche sprangen. ,,Tut war gut. Dad wahren wieder diese Blöden Küken." Sagte Wilma. ,,Die kleinen kommen doch gar nicht auf sowas. Das wahren eindeutig die Pygmäen. Ganz gegen unsere Absprache. Das zahlen wir ihnen heim." Nach dem Duschen gingen wir mit der versiften Bettwäsche zu dem Zimmer der Jungs und tauschten die Bettwäsche aus. ,,Ich nehme das von Steve." Ich grinste. ,,Na wer hätte das gedacht." Ich nahm die Bettwäsche von Heiko. Als wir später wieder im Bett lagen wurde ich dadurch Wach wie ich merkte das Sprotte das Zimmer verließ. Schlaftrunken richtete ich mich auf und verlies ebenfalls das Zimmer. Wo will sie den hin? In Richtung Wald hatte ich sie verloren. Sollte ich zurück gehen? Nein sie ist meine Freundin. Wenn sie etwas hat braucht sie mich bestimmt. Aufeinmal fand ich sie weinend am Boden liegen. ,,Sprotte!" Ich rannte zu ihr. ,,Franzi!" Sie klammerte sich weinend an mich. Ich half ihr auf die Beine. ,,Komm. Lass uns zurück gehen. Stürzte dich bei mir ab." Wir gingen langsam zurück in die Jugendherberge. Am nächsten Morgen kümmerte sich Frieda um ihren Fuß. ,,Meine Oma sagt mann muss heiße Essigwickel drum machen." Sagte Trude. ,,Hoffentlich ist da nichts gebrochen." Sagte Wilma. ,,Bestimmt nicht." Als Frieda Fertig war hinkte Sprotte zum Spiegel. ,,Ich kann so nicht raus gehen. Ich sehe furchtbar aus." Sagte sie. ,,Es ist der Geburtstag deiner Mutter. Und wenn Fred dir noch was bedeutet..." ,,Was soll ich den machen? Immerhin hat er doch was er will." Sagte Sprotte. ,,Quatsch." Sagte Frieda. ,,Ich habe es aber gesehen." Frieda ging zu ihr. ,,Was hast du den gesehen?" Fragte sie. ,,Er hat sie geküsst. Und was weiß ich noch." Sagte Sprotte. So ein Mistkerl. ,,Ich an deiner Stelle würde um ihn kämpfen." Ob das noch hilft? Warum muss Sprotte hinter ihm herlaufen wenn er hinter ihrem Rücken macht was er will. ,,Wie denn? Was ich mach, mach ich falsch." Sagte Sprotte. ,,Gar nichts hast du Falsch gemacht. Du wolltest es nicht und hast es gesagt. Was ist falsch daran?" Fragte ich. ,,Das eben. Von Anfang an seit dem wir hier sind hat er sie so angeschaut. Sie sieht ja auch echt gut aus." Ich verschluckte mich beinah. Moment. Diese Sabrina soll gut aussehen? Wow, wow, wow. ,,Unsinn. Ich finde Sabrina sieht nicht halb so schön aus wie du Sprotte. Fred ist doch nur hinter ihr her weil ihm das gegeben hat was er wollte." Sagte ich. Sie grinste etwas. ,,Danke Franzi."

Die Wilden Hühner und das LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt