4. Kapitel

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Auf den Weg zur Disco sprach Frau Rose uns an. ,,Einen Moment. Egal was ihr jetzt Vorhabt um 10 Uhr seit ihr auf den Zimmern." Sagte sie. Im Ernst jetzt? Um 10? Das ist viel zu früh. ,,Aber da ist es doch noch gar nicht Dunkel Frau Rose." Sagte Fred. ,,Wir kommen und kontrollieren." Sagte sie. Ich verdrehte meine Augen. Dann gingen wir weiter. In der Disco holten wir uns erstmal Getränke. Dann gingen Heiko und ich auf die Tanzfläche und tanzten los. Dabei küssten wir uns immer wieder. Früher hätte ich nie gedacht das wir uns mal so nah stehen werden wie heute. Früher habe ich ihn ja gehasst doch heute will ich mein Leben mit ihm verbringen. Plötzlich sah ich wie diese Tussi von vorhin Heiko angaffte. Ich sah zu ihr. ,,Was ist los?" Fragte Heiko. Ich nickte zu der. ,,Die gafft dich an." Er sah zu ihr. ,,Sabrina." Sagte er. ,,Du weißt wie sie heißt?" Fragte ich. ,,Ja sie hat uns vorhin ihre Telefon Nummer gegeben und ihren Namen gesagt. Aber keine Angst ich habe ihre Nummer nicht eingespeichert. Werde ich auch nicht." Ich sah zu ihm und grinste wieder. Wir küssten uns einmal und ich trank dann was von meiner Cola. ,,Okay und jetzt gibt es wieder ein bisschen Karaoke." Sagte Max. Er ging zu dem Licht und richtete es zu einer Person. ,,Na hat die Junge Dame auch einen Namen?" Fragte Max. ,,Wer ich?" Fragte Sabrina. ,,Ja." Sagte Max. ,,Ähm. Sabrina wieso?" Fragte Sabrina. ,,Okay Sabrina komm auf die Bühne und such dir aus was du Singen willst bis wir deinen Partner gefunden haben." Sagte er. Sie ging auf die Bühne. Wir applaudierten. Ich sah zu Heiko und trank noch was. Plötzlich wurde das Licht auf Heiko gerichtet. ,,Einen großen Applaus für den Jungen Herr da." Sagte Max. Ich sah zu Sabrina die fröhlich grinste. Diese Schlampe. Die hat doch gesehen das Heiko zu mir gehört. ,,Nein ich möchte nicht." Sagte Heiko. ,,Ach komm. Willst du die Junge Dame hier alleine stehen lassen?" Fragte Max. ,,Ich habe eine Freundin." Sagte Heiko. ,,Na gut. Tut mir leid. Musst dir wenn anders suchen." Sabrina schaute Heiko kurz enttäuscht an suchte sich dann aber wenn anderes. ,,Ich halte mein Versprechen." Sagte Heiko zu mir. Ich grinste. ,,Okay. Ich bin überzeugt." Er lehnte sein Gesicht gegen meinen Haaransatz. ,,Und da haben wir ihn!" Sagte Max. Das Licht war auf Fred gerichtet. ,,Einen Applaus." Fred schaute verwundert zu Max. Dann ging er zur Bühne. Okay ich mag dieses Mädchen jetzt schon nicht. Immerhin ist Heiko nicht zu ihr gegangen. Beide fingen an zu singen. Als ich hörte das es ein Liebeslied war sah ich Sabrina mit meinen 'Ist das dein Ernst Blick' an. Sabrina sah Fred immer dabei so verliebt an und Fred erwiderte den Blick sogar. Ich sah zu Sprotte die beide eifersüchtig ansah. Nach einer weile hatte sie die Schnauze voll und ging. Verständlich. Anstatt das Fred einfach nur mitsang erwidert er Sabrinas Flirtversuche auch noch. Ich sah wieder zu Fred und Sabrina. Nach einer Weile waren sie Fertig und verließen die Bühne. ,,Fred und Sabrina, ein absolutes Traumpaar! Und wenn ihr mich Fragt, ein heißer Anwärter auf den Sieg. Also macht euch bereit. Ihr könntet die nächsten sein." Sagte Max und schaltete die Musik wieder an. Wir gingen zu dem Tisch wo Torte stand. ,,Habt ihr Sprotte gesehen?" Fragte Fred. Auf einmal viel Torte um. ,,Torte?" Fragte Willi. ,,Scheiße Torte!" Sagte Steve. ,,Der ist zu." Sagte Fred. ,,Hacke Dicht." Sagte Steve. Dicht? Haben die etwa Alkohol getrunken? Frieda nahm die Cola Flasche und roch einmal an ihr. ,,Da war Alkohol drin!" Sagte sie empört. ,,Wodka." Sagte Steve. Trude holte eine Wodkaflasche aus Steves Rucksack. ,,Welcher Idiot hat die den mitgebracht?" Fragte ich entrüstet. ,,Es war doch nur eine Flasche. Wir konnten ja nicht wissen das Torte gleich so zuschlägt." Sagte Steve. ,,Und jetzt? Er muss in die Dusche das kenne ich von meinen Vater." Sagte Fred. ,,Aber Leise. Wenn der Lehrer was davon mitbekommt werden wir alle gleich weder nachhause geschickt." Sagte Frieda und ging. Nach kurzer Zeit kam sie wieder. ,,Da ist Tortes Vater." Ich sah sie geschockt an. ,,Was?" Fragten wir. ,,Ich geh zu ihm und ihr haut ab." Sagte sie und ging zu ihm. Die Jungs hoben Torte hoch und brachten ihn aus der Disco. ,,Ich will nicht weg von euch. Ihr seit meine Freunde." Sagte er. Ich runzelte meine Stirn. Was meint er damit? ,,Ich will nicht weg von euch." Sagte er.

Die Wilden Hühner und das LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt