Love in captivity? k.th x j.jk

•Kap~8~

Hallöchen~

Ich werde jetzt die restlichen Kapitel hochladen und zum Schluss nochmal was zu dieser Story sagen x3

Wer Langeweile hat, kann es sich gerne durchlesen xDDD

Wünsche euch viel Spaß mit den restlichen Kapiteln~

Bei Fehlern sagt bitte Bescheid. Sie wurde schon Betagelesen und ich habe nicht nochmal drüber geschaut xD 

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Namjoon

Nachdem ich es allen erzählt hatte, wurde wie wild durcheinander gesprochen.
„Vielleicht ist es seine Blutgruppe!" Rief JR, dass ich seufzte.
„Ich habe V schon mit vielen Blutgruppe gefüttert und versucht zu bändigen" Fing ich an und schaute alle an, die mich interessiert musterten.
„Irgendwas macht Jungkook für V interessant, er wurde auch nicht angefallen, als er ihn förmlich in die Augen starrte. Er hat es nicht einmal versucht, er hat Jungkook einfach gehen lassen" Redete ich weiter. Jetzt ging das Getuschel von vorne los, dass ich JB anblickte, der sich laut räusperte und dann aufstand.
„Ruhe jetzt, wir müssen uns überlegen wie es mit V weiter geht" Daraufhin setzte er sich wieder und wir blickten zur Tür, weil der Chef dieser Klinik eintrat.
„V bleibt, egal wie viel Angst das Team vor ihm hat. Er ist zu wertvoll, als dass wir ihn töten. Es hat lange gedauert ihn einzufangen, also bleibt er hier und am Leben!" Gab er die Anordnung.
„Und wenn wir den Praktikanten einfach rein schicken?" Fragte ein Pfleger, dass Jungkooks Vater einfach aufstand und auf den Tisch schlug.
„Das ist mein Sohn verdammt nochmal! Wer hat dir ins Gehirn geschissen?!"
„Wenn er aber so auf den Jungen abfährt, sollten wir doch gucken, was passiert, wenn sie aufeinander treffen" Sagte er.

„Ausgeschlossen" Mischte ich mich ein.
„Das Risiko, dass er Jungkook anfällt und tötet ist viel zu hoch. Ich kenne V jetzt schon lange und versuche vieles, aber eines weiß ich und zwar, dass er unberechenbar ist und niemand weiß, wen und wann er anfallen wird und wann nicht" Sagte ich, dass der Pfleger schnaubte und den Chef dieser Klinik anblickte.
„Jeon setzt dich" Sagte er, dass er sich setzte.
„Die Idee ist nicht schlecht, dass die Zwei zueinander Kontakt aufnehmen werden"
„SEIT IHR DENN ALLE BEKLOPPT?!" Schrie Jungkooks Vater direkt wieder und stand auf.
„Das ist mein Sohn, ihr könnt doch nicht denken, dass ich ihn bedenkenlos darein schicken werde!"
„Ich stimme dem zu, V ist zu unberechenbar" Sagte ich direkt. JB nickte auch nur und dann blickten wir den Chef an. Er schaute nur zu Jungkooks Vater, der sich direkt wieder hinsetzte und wütend die Hände zu Fäusten ballte.
„Wir müssen V wieder einpacken, Mundschutz und Handschuhe, wie die Fesseln. Dann können wir den Jungen rein schicken" Sagte er, dass ich seufzte.
„Dann müssen wir ihn wieder mit einer Überdosierung schlafen legen, ich hatte gehofft, dass wir dazu nicht mehr greifen müssen..." Seufzte ich. Der Chef schaute mich nur an und nickte nur.
„Dann fangt an" Sagte er, dass ich nickte und aufstand.

Ich machte direkt das Mittel fertig und begab mich zu den Wachmännern im Haus.
„Ihr müsst V wieder schlafen legen" Sagte ich, dass beide nickten und die Pfeile nahmen, ehe sie ihre Waffen wohl holten. Zum Glück hatten wir oben den Schlitz an der Tür, damit sie nicht den Raum betreten mussten.
„Ich glaub es einfach nicht, dass wir so weit gehen müssen" Stellte sich JB zu mir.
„Und dann noch Jungkook, der sowieso panische Angst hat" Seufzte ich und blickte zu Jungkooks Vater.
„Sagt mir, dass ihr das nicht zulasst..." Sagte er voller Sorge.
„Du kennst unseren Chef, wenn er es einmal sagt, müssen wir es soweit kommen lassen..." Seufzte ich.
„Ich lasse die Wachmänner auch stehen, dass sie ihn zur Not nochmal schlafen legen"
„Danke..." nuschelte er.

Nachdem wir V dann soweit angezogen hatten und auf sein Bett verfrachtet hatten, begaben Jungkooks Vater und ich uns in das Zimmer von Jin.
„Jungkook wir m-."
„Psscht!" Unterbrach mich Jin und schnaubte dann.
„Er schläft" Sagte Jin und las weiter.
„Jin, es ist wirklich sehr, sehr wichtig" Sagte ich und setzte mich auf einen Stuhl. Jin seufzte nur, legte das Buch weg und rüttelte sanft an Jungkook. Dieser murmelte nur etwas und kuschelte sich mehr an Jin, ehe er gähnte.
„Komm wach auf, hier wollen Zwei was von dir" Sagte Jin, dass Jungkook sich langsam auf den Rücken drehte und uns müde musterte. Langsam setzte er sich auf, rieb sich die Augen und gähnte nochmal.
„Was denn?" Fragte Jungkook.
„Jungkook, ich werde dich zu nichts zwingen, ich werde dir nur sagen, was hier der Plan ist, wenn du das nicht machen möchtest, musst du das nicht. Es kann dich niemand zwingen" Stellte ich direkt klar, dass Jin sich aufsetzte und mich eindringlich mit seinen kalten Augen musterte.
„V reagiert auf dich, wir haben ihn soweit angezogen. Wir mö-." Weiter kam ich nicht, dann Jin hing auf einmal über mir, hatte die Hand an meiner Kehle und schaute mich Hasserfüllt an.
„Jungkook wird rein gar nichts mit diesem Monster tun und das sage ich nur einmal!" Drohte Jin bedrohlich ruhig. Jungkooks Vater stand nur etwas außerhalb und beobachtete uns.
„Lass mich doch erst einmal ausreden..." Krächzte ich, da Jin mir förmlich die Kehle zerquetschte.
„Jin!" Rief Jungkook und sprang vom Bett.
„Jungkook nicht!" Rief sein Vater, dass Jungkook anhielt und ihn nur fragend anblickte.
„Mit wütenden Vampiren legt man sich nicht an!" Sagte er, da schnaubte Jungkook aber nur und kam zu uns. Jungkooks Vater hatte recht, aber Jungkook schien genauso wie ich zu wissen, dass Jin ihm nicht weh tun würde.

„Jin lass ihn bitte los..." Hauchte Jungkook und zog sanft an seinen Oberarm. Jin reagierte zum Glück und ließ mich langsam los, aber sein Blick brachte mich immer noch um. Nachdem er sich Zwei Schritte von mir entfernt hatte, umarmte er Jungkook und schaute seinen Vater und mich wütend an.
„Was wolltet ihr mit V?" Fragte Jungkook.
„Der Chef würde gerne dafür sorgen, dass ihr eine Bekanntschaft macht"
„WAS?!" Schrie Jungkook und die Gänsehaut schlich sich an seinem Körper hoch, ehe er Jin mehr umarmte.
„Der würde mich genauso verstümmeln, wie den davor..." Hauchte Jungkook.
„Wir haben V eingepackt. Mundschutz, Handschellen, Handschuhe. Er könnte dir nichts" Sagte ich und wollte gerade aufstehen, da saß ich aber wieder, weil Jin auf einmal neben mir stand und mich wütend runter drückte.
„Jungkook will nicht, versteh es!" Fuhr Jin mich an, ehe er bedrohlich näher kam. Da zog Jungkook aber direkt an seiner Hand, weshalb er von mir abließ und den Kleinen umarmte.
„Überleg es dir, wir sind im Büro" Lächelte ich, stand auf und verließ mit seinem Vater den Raum. Nachdem ich die Tür schloss, fiel meine Anspannung direkt auf den Boden.
„Von wegen Jin ist eine ruhige Seele" Sagte Jungkooks Vater, dass ich seufzte.
„War er auch, er hatte noch nie Hand an mir angelegt. Er war immer sehr kooperativ. So ist er erst, seit Jungkook da ist und er ihn vor alles und jedem beschützen will."
„Tun die Vampire ihm denn überhaupt gut?" Fragte er, dass ich seufzte.
„Sehr, genauso wie er Jin gut tut" Lächelte ich und ging dann in mein Büro.


POV Jungkook

Seufzend drehte ich mich auf die Seite, da ich schon zu Hause in meinem Bett lag und starrte die Wand angestrengt an.
„V..." Nuschelte ich und konnte die Szenen im Überwachungsraum vereinzelt durchgehen. Ob ich es wagen sollte oder doch lieber lassen? Ich war mir unsicher. V war gefährlich, aber es machte mich so unglaublich neugierig.
„Verdammt" Fluchte ich und drehte mich auf den Rücken.
„Geh endlich aus meinen Kopf!" Schnauzte ich vor mich rum und rieb mir die Schläfen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich war völlig durcheinander und so verdammt aufgewühlt. Wenn er doch gefesselt war, konnte ich doch ohne Bedenken in das Zimmer, oder? Sie würden doch auf mich aufpassen. Ich sollte es versuchen, dem ganzen eine Chance geben und schauen, was V so interessant machte. Ich wollte es wissen, ich musste es herausfinden. Ich war zu neugierig, ich konnte meine Neugier nicht stoppen, ich musste sie füttern.
„Gut, dann lernen wir uns wohl kennen" Lächelte ich und drehte mich entschlossen auf die Seite, ehe ich die Augen schloss und endlich versuchte einzuschlafen.

Der nächste Tag fing wieder früh an, aber ich war hellwach, denn ich war aufgeregt. Ich würde es tun, ich würde V unter die Augen treten.
„Jungkook, wir sind da" Holte mein Vater mich aus meinen Gedanken. Ich nickte nur und stieg dann genauso aus, ehe wir gemeinsam rein gingen.
„Kommst du, der Chef wartet im Konferenzraum auf alle" Kam Namjoon und schaute meinen Vater an.
„Schon wieder?"
„Dieses Mal geht es um Youngjaes Verlegung. Komm" Sagte Namjoon.
„Alle?" Fragte ich.
„Ja, geh einfach zu Jin, ich hole dich, wenn wir fertig sind. So in einer Stunde oder anderthalb. Kommt ganz drauf an, wie schnell wir das besprechen" Lächelte Namjoon. Ich nickte nur und schaute den beiden dann hinterher, ehe ich seufzte. Schleppend ging ich in einen Raum und holte zwei Blutkonserven, ehe ich auf Jimins Zimmer zu ging, aber mit einem Mal stehen blieb und in die Richtung von Vs Zimmer blickte. Ob das eine gute Idee war? Ich blickte langsam den Schlüssel in meiner Hand an, ehe ich hart schluckte.