Love in captivity? k.th x j.jk

•Kap~20~

POV Jungkook

V nickte sanft und strich mir sanft Haare aus dem Gesicht.
„Ich habe etliche Jahre in Gefangenschaft gelebt, da ich jetzt frei bin, kann ich mich auch endlich festigen" Sagte er und strich mir sanft über die Wange.
„Aber i-." V legte mir einen Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf, dass ich direkt leise wurde.
„Lass uns darüber reden, wenn du genauso fühlst, wie ich fühle" Sagte er, dass ich sanft nickte und er den Finger runter nahm.
„Danke, dass du mir diese Chance gibst. Vor allem, nachdem was du von mir schon gesehen hast" Seufzte V und war dieses Mal der, der runter blickte.
„Ich denke..." Fing ich an, dass V mich direkt anblickte. Ich blickte aber runter und fing an mit meinen Fingern zu spielen.
„Das gerade das Gefängnis Personen verändert..." Hauchte ich und blickte den Vampir wieder an. Dieser lächelte sanft und zog mich dann in eine Umarmung, die ich viel zu gerne erwiderte. Der Vampir ließ sich mit mir in den Armen nach hinten fallen, dass ich wieder in seinen Armen lag und mich an ihn kuschelte.

Wir blieben liegen, bis mein Wecker klingelte, da bewegte ich mich das erste Mal etwas. Den Wecke machte ich aus und seufzte tief, ehe ich mich einfach auf den Vampir fallen ließ. Dieser schlang direkt wieder die Arme um mich. Leider konnten wir nicht lange so liegen bleiben, weil V den schönen Moment einfach zerstörte. Der braunhaarige drückte mich sanft von sich runter und stand auf, ehe er sich streckte.
„Dein Vater ist jetzt auf Toilette gegangen, es wäre besser, wenn ich jetzt gehe" Sagte er, dass ich unweigerlich anfing zu schmollen und mich aufsetzte. V lächelte nur leicht, kniete sich vor mir auf mein Bett, ehe er sich vorbeugte und mir noch einen sanften Kuss auf die Stirn hauchte.
„Bis heute Abend Kookie" Hauchte er und ging zum Fenster, ehe er dies öffnete und raus sprang.
„Bis heute Abend Taehyung..." Hauchte ich und lächelte schwach, ehe ich mich in mein Bett fallen ließ und mein Kopfkissen umarmte. Es roch noch so stark nach dem Vampir, weshalb ich wie bekloppt anfing zu grinsen. Gott, ich führte mich auf wie ein verliebter, obwohl ich das Thema vor einer Stunde schon hatte. Ich war nicht verliebt und durfte mich auch nicht verlieben. Ich durfte aber seine Nähe genießen und alleine würde ich dann auch nicht schlafen. Wir würden vielleicht Freunde werden, aber er würde niemals diese Art von Freund werden. Nur Freunde.

„Jungkook?" Kam mein Vater rein, dass ich den Kopf zu ihm drehte und anstarrte.
„Steh auf, wir müssen gleich fahren" Sagte er, dass ich nickte. Er verließ wieder mein Zimmer, dass ich quälend aufstand, mir Klamotten nahm und erst einmal ausgiebig duschen ging. Nachdem ich mich soweit fertig gemacht hatte, kuschelte ich mich noch einmal in mein Bett.
„JUNGKOOK!" Rief mein Vater, dass ich direkt aufsprang, mir meine Sachen nahm und runter rannte. In der Küche zeigte mein Vater auf mein Frühstück, dass ich mich setzte und schnell aß. Danach zogen wir uns Schuhe und Jacke an, ehe wir auch schon los fuhren.
Der ganze verdammte Arbeitstag war die Hölle. Ich habe so gut wie nichts gemacht und saß nur blöd rum, ich schlief sogar einmal im Büro meines Vaters ein.
„Jungkook, wir machen heute früher Feierabend." Kam mein Vater zu mir, dass ich auf die Uhr blickte und sah, dass erst 15 Uhr war.
„Schon?" Fragte ich.
„Ja, wir sind ja auch schon seit heute Morgen hier" Sagte er, dass ich nickte und aufstand. 

Wir nahmen unsere Sachen, ehe wir dann auch schon zurück fuhren.
Zu Hause war meine Mutter sogar schon mit dem Mittagsessen fertig, dass wir direkt aßen und danach begab ich mich müde in mein Zimmer. Ich wollte nur ein kleines Nickerchen machen, nur ein kleines. Seufzend betrat ich mein Zimmer und wurde direkt von leuchtenden Vampir Augen begrüßt. Ich schloss schnell die Tür, schmiss meine Tasche in die Ecke und ließ mich auf mein Bett fallen. V ließ sich auf meinen Hintern nieder, dass ich direkt zusammen zuckte und nach hinten blickte.
„Entspann dich" Sagte er sanft und fing an mich sanft zu massieren. Das würde ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich seufzte genüsslich auf und ließ mich entspannt in meine Matratze nieder. So lässt es sich leben.
Irgendwann wurde ich durch irgendein lautes Geräusch in meinem Zimmer wach und blickte mich verschlafen um. Meine Augen blieben an dem Vampir hängen, der mich entschuldigend anblickte und dann einen Stift aufhob, den er wieder auf meinen Schreibtisch legte.