•Kap~2~

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Und noch die Nummer 2 :D

Wenn ihr Fehler findet, sagt mir bitte Bescheid xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Jungkook

„Jungkook", weckte mich mein Vater, dass ich verschlafen die Augen öffnete.
„Zieh dich bitte um, damit du nicht in deiner Jeans und anderen Dingen schläfst. Es ist schon 21 Uhr, ich wecke dich morgen früh um 6, damit du noch in Ruhe duschen kannst", lächelte er, dass ich müde lächelte und dann nickte.
„Ist gut", sagte ich verschlafen, dass er lachend mein Zimmer verließ. Ich hatte es echt geschafft mich müde zu schlafen. Schläfrig stand ich auf und schälte mich aus meinen Klamotten, dass ich nur mit Boxershort in mein Badezimmer ging und mich bettfertig machte, ehe ich mich wieder hinlegte und die Augen schloss. Ich schlief sogar fast direkt wieder ein.
„Komm, aufstehen", weckte mich mein Vater eine gefühlte Stunde später, aber ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es kurz vor 6 war.
„Ich steh auf...", gähnte ich und drehte mich weg, dass mein Vater lachte und die Decke etwas weg zog, weswegen ich mich etwas wacher auf den Rücken legte.
„Ich stehe jetzt wirklich auf...", gähnte ich und setzte mich hin, dass er lächelte und ging, weswegen ich schwerfällig aufstand und mich in mein Badezimmer bequemte. Dort duschte ich erst einmal, zog mir dann eine enge schwarze Skinny Jeans an, ehe ich mir ein Shirt anzog und ein schickes schwarzes Hemd drüber. Als alles im Badezimmer erledigt war, ging ich nach unten zu meinem Vater, der am Küchentisch saß und erst einmal was aß, was ich ihm dann nach machte.
„Wollen wir?", fragte er, dass ich nickte und aufstand.
„Heute bleibst du vielleicht erst einmal an meiner Seite"
„Ist gut Appa", sagte ich und zog mir meine Jacke und Schuhe an, ehe ich ihm zum Auto folgte und mit ihm einstieg. Ich war etwas aufgeregt, weil ich mir die Gestalten ganz seltsam vorstellte und mich fragte, ob all die Geschichten überhaupt wahr waren.

An dem riesigen Gebäude staunte ich nicht schlecht.
„Ehm Appa, wieso sieht das aus wie eine riesige Psychiatrie?", fragte ich, dass er lachte.
„Weil es eine ist, damit wir uns etwas tarnen können", lächelte er, weswegen ich eine Augenbraue hob.
„Guck dich doch Mal um", sagte er, dass ich mich umblickte und mir jetzt die Kinnlade runterfiel. Ich sah überall nur solche Gebäude.
„Du musst mehr auf dein Umfeld achten. Wir sind hier auf einem riesigen Psychiatriegelände und ich arbeite in dem Haus, im Keller und erste Etage"
„Wieso im Keller?", fragte ich.
„Weil wir im Keller und auf der ersten Etage die meisten verstecken.", sagte mein Vater, dass ich nickte.
„Und die anderen Etagen?"
„Es sind Geschlossene, was bedeutet, dort sind Menschen die sich umbringen wollen oder es versucht hatten. Wir haben damit aber nichts zu tun", sagte er, dass ich nickte und ihm in das Innere folgte. Wir gingen auf eine Tür zu, wo mein Vater einen Pin eingeben musste und dann durchkam. Rechts von uns war noch eine Tür, die zur Anmeldung führte.
„Hier kommt niemand hin, oder?"
„Nur, wenn man den verdammt langen Code kennt", lächelte mein Vater, dass ich nickte. Im Inneren war alles ziemlich hell eingerichtet.
„Gibt es mehrere Abteilungen?", fragte ich, dass mein Vater nickte.
„Ich muss heute aber nur ein paar Untersuchungen machen. Bei ein paar darfst du mit reinkommen, aber manche von ihnen sind Tabu"
„Wieso?!", fragte ich aufgebracht.
„Weil manche von ihnen Fremde nicht mögen", lächelte er, dass ich beleidigt wegblickte. Ich wollte auch etwas Aktion hier.
„Guten Morgen", kam jemand und blickte mich an.
„Namjoon, darf ich dir meinen Sohn vorstellen? Das ist Jungkook, er wird hier sein Praktikum absolvieren"
„Hab schon so vieles von dir gehört", lachte der blonde Arzt.
„Nimmst du ihn mit oder soll ich ihn mitnehmen?", fragte Namjoon, dass mein Vater mich anblickte, ehe er den Arzt anblickte.
„Ich denke heute nehme ich ihn mit in meine Abteilung, morgen kann er ja Mal deine sehen"
„Gerne, aber übernimmst du heute die Blutabnahme von Jin?", fragte er, dass mein Vater zustimmend nickte und der blonde Arzt sich dann freundlich verabschiedete und ging.
„Der sah aber Jung aus", sagte ich, dass mein Vater lachte.
„Namjoon ist auch ein junger Arzt, ist erst 26 oder 27", lächelte mein Vater, dass ich nickte und ihn dann folgte.
„Als erstes muss ich zu Jin, der muss wieder Blutabgenommen bekommen, da darfst du mitkommen", sagte mein Vater und holte die passenden Utensilien. Als er alles zusammen hatte, gingen wir in den Keller, wo er auf eine Tür zusteuerte. Am Rand, auf dem Schild stand V – Seokjin. Mein Vater schloss auf und dann betraten wir den Raum. Ich blickte mich um und entdeckte eine Person am abgedunkelten Fenster.
„Jin, heute ist wieder B-."
„Blutabnahme, ich weiß", seufzte der braunhaarige. Er drehte sich um, dass ich in ein ganz normales Gesicht blickte. Es irritierte mich, denn wenn er übernatürlich war, was war er, dass er normal aussah. Jin setzte sich an den Tisch, dass mein Vater ihn ohne Probleme Blut abnehmen konnte. Ich und der fremde Asiate blickten uns die ganze Zeit an.
„Das ist mein Sohn Jungkook", sagte mein Vater.
„Ist das nicht etwas gefährlich?", fragte Jin und wirkte ziemlich lieb. Mein Vater schaute den Braunhaarigen fragend an.
„Mit AB Negativ", sagte Jin, dass mein Vater seufzte.
„Ich nehme ihn auch nicht überall mit hin", sagte mein Vater. Ich war verdammt bleich, der Kerl wusste meine Blutgruppe.
„Woher...", weiter kam ich nicht, denn ich war eindeutig viel zu geschockt.
„Ich rieche das", sagte Jin, dass mein Vater lachte und alle Sachen nahm.
„Jungkook, er ist ein Vampir"
„Aber er sieht nicht Mal aus wie einer!", rief ich empört, was Jin dieses Mal lachen ließ.
„Was glaubst du denn, wieso wir uns so gut tarnen können?", fragte Jin und stand auf, ehe er sich streckte.
„Und was macht dich zum Vampir?", fragte ich.
„Frag doch die Wissenschaftler, die wissen mittlerweile mehr über unsere Existenz, als wir", knurrte er sauer, dass mein Vater mir eine Hand auf die Schulter legte.

„Komm" Ich nickte und folgte meinen Vater mit nach draußen
„Die Vampire hier sind nicht alle sehr freundlich, du musst vorsichtig sein" Ich nickte und dann ging mein Vater in ein Labor, wo er die Kanülen hinbrachte.
„Seokjin?", fragte einer der Männer.
„Ja, Namjoon wollte, dass ich dies heute übernehme" Er nickte und dann kam mein Vater wieder zu mir.
„Wo geht es als nächstes hin?", fragte ich freudig.
„Mr. Jeon?" Kam ein Mann rein, dass mein Vater den Mann fragend anblickte.
„Einer ihrer Wölfe ist krank, der andere macht riesen Randale im Zimmer"
„Nummer?"
„220" Mein Vater nickte und ging. Ich folgte ihm schweigend und blickte mich derweil um.
„Wieso rennen wir so?"
„Weil die Wölfe mir gehören, ich bin für sie zuständig", sagte mein Vater und ging in ein Raum, wo er mehrere Sachen holte und mir 2 Koffer in die Hand drückte.
„Darf ich mit?"
„Ich muss erst gucken, ob sich der andere beruhigt" Ich lief schmollend hinter meinen Vater her. Er blieb vor der Tür stehen, die er vorsichtig auf machte und dann rein ging. Ich ging hinterher und blickte die dicke Glastür an.
„Was ist dahinter?"
„Die Zwei Wölfe"
„Warum gehen wir nicht rein?"
„Weil ich erst wissen muss, ob wir einfach rein können", sagte mein Vater. Ich quetschte mich an ihn vorbei und blickte mich in dem riesigen, verwüsteten Raum um, ehe meine Augen auf rot leuchtende trafen. Ich schluckte hart und wich ein Schritt zurück, denn dort stand ein riesiger, schwarzer Wolf. Der war mit seinem Rücken bestimmt so groß wie ich.
„Kris ich will ihn nur untersuchen", sagte mein Vater und öffnete vorsichtig die Tür.
„Ich wäre ja auch ziemlich dumm, wenn ich den einzigen Arzt, der meinen Freund so gut kennt, umbringe", knurrte der Wolf, dass ich ihn verdutzt ansah. Der konnte sprechen. Mein Vater betrat den Raum, während ich an seiner Seite klebte und den Wolf genauestens im Auge hatte.
„Du musst mich los lassen Jungkook", sagte mein Vater, dass ich ihn losließ und wir zum Bett gingen, wo ein Mensch drauf lag.
„Lay", sagte mein Vater und drehte ihn auf den Rücken, ehe er eine Hand auf seine Stirn legte.
„Öffne die Koffer, ich muss Puls, Fieber und alles andere Messen" Ich legte daraufhin die Koffer auf den Boden und öffnete sie meinen Vater. Der Wolf kam zu uns, dass ich kreidebleich wurde und gefroren neben meinem Vater stand. Dieser hockte vor dem Bett und machte normal weiter, als würde kein 1.80 großer Wolf hinter ihm stehen und zusehen.

„Ich würde ihn bei Kai und Sehun nicht mit reinnehmen", sagte der Wolf, dass mein Vater kurz zu ihm und dann zu mir blickte.
„Jungkook entspann dich. Sonst kann ich dich bei den anderen Wölfen nicht mitnehmen", sagte er, dass ich hart schluckte.
„Sagt sich so leicht"
„Ich tue dir nichts, so lange dein Vater Lay rettet", sagte der Wolf, dass ich ihn anblickte.
„Ist er de-."
„Er ist mein Seelenverwandter" Unterbrach mich der schwarze Wolf und setzte sich
neben mir.
„Du hast weniger Angst als die Auszubildenden", sagte der Wolf.
„Weil ich ihn auf alles vorbereitet habe", sagte mein Vater und blickte zu mir.
„Hättest mir aber sagen können, dass alle ganz normal aussehen. Unter Vampire hatte ich mir zum Beispiel weiße Gestalten mit langen Reißzähnen und leuchtenden Augen vorgestellt"
„Am besten noch Gräber im Zimmer, überall Knoblauch und sie können fliegen?", fragte der Wolf, dass ich ihn anblickte und nickte.
„Märchen", schnaubte er.
„Und unter Wölfe stelle ich mir Werwölfe vor." Der Wolf schaute mich nur an, ehe er zu einem Menschen wurde und sich neben meinen Vater hockte, um nach der Hand seines Freundes zu greifen, der anfing zu husten.
„Was hat er?"
„Jungkook?", fragte mein Vater und hielt mir 3 Kanülen voller Blut hin.
„Ins Labor, sag das er Vorrang hat, weil er krank ist" Ich nickte, nahm diese und rannte direkt zum Labor, wo mich alle komisch anschauten.
„Ich soll von meinem Vater sagen, dass diese Vorrang haben, weil sein Wolf schwerkrank ist", sagte ich und hielt die Kanülen hoch, dass ein Typ kam und mir diese abnahm. Ich joggte wieder zurück und ging rein, ehe ich mich neben meinen Vater hockte.
„Was schätzt du?", fragte der Wolf.
„Ich würde jetzt auf einen Bakteriellen Infekt schätzen"
„Was macht man da?"
„Ich warte auf die Blutergebnisse und ich denke mit Antibiotika ist das dann geregelt. Wir kriegen ihn wieder fit"
„Danke Doc", seufzte der andere Wolf.
„Ich spritze ihn noch Fiebersenkendes Mittel und komme wieder, sobald die Blutergebnisse da sind", sagte er und tat was er sagte, ehe er aufstand und alles zusammenpackte. Der Wolf setzte sich zu seinem Freund und strich ihn sanft durch die Haare.
„Jungkook?" Ich blickte ihn an.
„Ich habe eine Aufgabe für dich, weil ich jetzt nur ins Labor gehe und warte, wirst du dich nur langweilen"
„Was denn?", fragte ich und folgte meinen Vater. Er brachte die Sachen weg und ging dann mit mir zu einem anderen Raum, den er öffnete und ich mit coolen Dingen gerechnet hatte. Zum Vorschein kamen aber nur Putzutensilien.
„Was muss ich putzen?"
„Räum bitte den Raum 220 auf, dort wo wir eben waren. Die tun dir nichts" Ich ließ seufzend den Kopf hängen und nickte brav.

Love in captivity? k.th x j.jkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt