Kapitel 5.

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Da bin ich wieder [uwu]

Ich widme dieses Kapitel der kleinen Dreamerin007 [ùwó]

Ich bedanke mich bei dir, dass du mir noch mal Motivation gegeben hast heute nochmal richtig ran zuziehen und so schnell wie möglich noch ein Kapitel hochzuladen [ùwú]

Du bist ein toller Mensch daran glaube ich.

Was denkst du, wie es weiter geht? [/òwò]/

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PoV Ardy:

Ich öffnete meine Augen.

Wie lange hatte ich wohl geschlafen? Nach dem Himmel den ich durch das Fenster sehen konnte mindestens vier Stunden, aber das musste auch reichen. Mein Blick wanderte zu Lu, die neben mir noch schlief und zum ersten mal seit mindestens zehn Tagen wieder gesünder aussah.

Leise setzte ich mich auf und sah auf den Wecker, auf meinem Nachttisch.

23:12 Uhr.

Ob Wavvy noch wach war?

Vorsichtig, um Lou nicht zu wecken stand ich auf und schlich aus dem Raum.

Das Licht im Flur war nicht an. Ich runzelte die Stirn, auch wenn man Licht zum schlafen ausmachte, war das schon komisch für Wavvy, er hasste es im dunklen zu schlafen, da war doch irgendwas faul.

Schnell rannte ich die Treppe runter und stürzte ins Wohnzimmer.

Kein Wavvy!

Seine Decke und sein Kissen lagen noch unberührt auf ihrem Platz, genauso wie seine Klamotten von heute, allerdings fehlten ein paar frische Klamotten und mein Autoschlüssel. Ich starrte das alles nochmal an und mir wurde scheiss übel. Was wenn er vorhatte sich umzubringen?

Ich setzte mich auf den Boden.

„L–Lou.", rief ich zitternd nach oben.

Ich wusste das sie gute Ohren hatte, aber so gut?

Es dauerte nicht lange, da stand sie tatsächlich nur ein paar Minuten später neben mir uns rieb sich verschlafen die Augen. Kurz erklärte ich ihr die Lage und wartete auf ihre Reaktion, die tatsächlich fast genau so ausfiel wie meine.

Ich suchte nochmal die ganze Wohnung ab, während Lou panisch mit einem Polizeibeamten redete, den sie um die Uhrzeit tatsächlich noch erreicht hatte. Ich fand ihn, wie schon erwartet natürlich nicht. Ich hätte mir eher gewünscht Simon hätte mit einem Messer im Bad gesessen und hätte sich damit hier was antuen wollen, aber jetzt war er irgendwo draußen, mit meinem Auto, und hatte vielleicht was viel dümmeres vor. Etwas wovor man ihn nicht abhakten konnte, weil er nicht bei uns in der Wohnung war.

Ich massierte mir die Schläfe, während ich Lou beobachtete, die noch nie so in ihr Handy gebrüllt hatte wie jetzt.

„Nein! Jetzt hören sie mir mal zu, nen Scheiß warte ich 48 Stunden um eine Anzeige aufgeben, es geht hier um einen meiner Freunde, der klinisch als depressiv erklärt wurde!", sie wurde noch lauter,„Und kommen sie mir jetzt nicht mit bewahren sie Ruhe, ich bin hochschwanger im neunten Monat, verliere mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen aller besten Freund und ein anderer Freund von mir ist weg und sie wollen wir ernsthaft die bleiben–sie–ruhig–Masche andrehen?! Ich bleibe einen Dreck ruhig und sie fangen jetzt gefälligst an zu suchen oder ich ziehe gegen sie vor Gericht! Ich hoffe sie haben einen guten Anwalt!!" Sie legte auf.

Ich sah sie verliebt an, dass waren solche Momente, die andere Menschen selten zu sehen bekamen. Außerdem sah sie wunderschön aus wenn sie die überhand in einer Diskussion hatte oder lauter wurde.

✨⛓twenty days~Slowbrick Fanfiction⛓✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt