(Das Bild, wenn es läd, ist da ohne richtigen Grund. Ich mags einfach nur uwu)
Sorry das jetzt so lange nichts kam T^T
Aber ich hatte echt Probleme was meine schulischen Leistungen anging hupsi.
Naja erstmal Kussi an alle die das hier lesen.
Es freut mich, dass sich ein paar für die Weiterführung oder besser gesagt für die Überarbeitung der Story interessieren, weil naja glaube das hier ist eins meiner tollen Babys die in meinem Archiv rumschwimmen hehe.
Ich will jetzt nichts mehr weiter sagen. Vielleicht am ende nochmal ne kleine Info oder so mal schauen.
Ihr seid toll uwu
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PoV Wavvy
Ich sah fix und fertig zu Lulu, welche nicht wirklich besser aussah. Wir saßen beide auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer und schwiegen unseren Tee kalt. Zwar wollte ich sie die ganze Zeit schon ansprechen, aber traute mich nicht richtig, da ich nicht wusste ob das in unserer Situation angebracht war.
„Willst du mal Aiden hören?", fragte sie mich nach einiger Zeit leise und stellte ihren Tee ab und sah mich an. Ich nickte müde und rutschte zu ihr rüber, während dessen zog sie ihren Pullover bis über den Bauch weg. Bei ihr angekommen, legte ich mein Ohr ein stück über ihren Bauchnabel und schwieg einige Minuten.
„Ich glaube ich hab was gehört", sagte ich lächelnd.
Lu lächelte zurück, sie hatte echt Glück mit Ardy und jetzt wurden die zwei auch noch Eltern. Sie würden bestimmt tolle Eltern für ihren kleinen sein!
Die Haustür wurde aufgeschlossen und Ards betrat das Wohnzimmer, er sah noch schlimmer aus als ich und Lulu zusammen. Seine Augen waren rot und wurden von tiefen Augenringen geziehrt die fast dunkler als seine Haare waren.
Er hatte mindestens drei Tage nicht mehr geschlafen, weil er immer wieder ins Krankenhaus gefahren war. T war schwerverletzt eingeliefert worden durch eine Kopfverletzung, aber zudem hatte der Arzt eine Bestätigung zum Positivtest gegeben.
Ich schenkte ihm ein lächeln als Begrüssung, stand auf und nahm Ardy die Einkaufstasche ab:„Ihr seht beide schlimm aus. Ardy du musst definitiv schlafen und Lu du ebenfalls, dass ist nicht gut für Aiden wenn du kein Auge zumachst." Ardy nickte, zog seine Jacke aus und ging sofort hoch ins Schlafzimmer, Lou allerdings sah mich noch kurz an, lächelte dann und verschwand mit einem schlichtem Danke auch ihn das Schlafzimmer.
Ich hätte vielleicht auch mal ein Schläfchen gebraucht, allerdings wollte ich nicht schlafen.
Was wäre wenn der Arzt jetzt anrufen würde und mir mitteilen würde T wäre tot?
Ein Wimmern verließ meine Kehle und mir wurde sofort brechend schlecht bei dem Gedanken, dass Daniel sterben könnte. Ich vermisste ja schon wenn wir mal für einige Zeit nichts miteinander taten ausser zu schreiben und vielleicht mal zu telefonieren aber vor einer ewigen Trennung hatte ich sehr grosse Angst.
Ablenkung, ich brauchte sofort Ablenkung!
Ich wollte nicht an Daniel denken, nicht jetzt und nicht dass er bald sterben würde...
PoV Taddl:
Meine Atmung klang heute kränklicher denn je, wie eine kaputte Waschmaschine. Mir war durchgehend so als wäre ich high und mein Körper reagierte nicht auf einen einzigen meiner Befehle. Ich kam mir so verdammt nutzlos vor, so halb tot. Ja das beschrieb es am besten ich fühlte Schmerzen, könnte mich nicht mehr richtig bewegen, klang wie ein verkacktes Küchenutensil, aber ich war noch am Leben.
Ich wünschte mir gerade nichts sehnlicher als einfach zu sterben, keine Qualen mehr ertragen zu müssen.
Vielleicht komme ich sonst immer so rüber als würde ich alles mit links wegstecken, aber manchmal war schon eine einfache Grippe für mich unerträglich gewesen. Allerdings war nichts das ich jemals an Krankheiten erlitten hatte, so schlimm und lähmen für mich gewesen.
Die Tür öffnete sich einen Spalt und Sabrina, so hiess die Krankenschwester die mich verpflegte, steckte ihren Kopf rein, natürlich mit voller Ausstattung. „Hey", meinte sie lächelnd und betrat den Raum,„ich bin hier um deinen Verband zu wechseln und dir einen Brief zu geben."
Ich starrte sie einfach an. In ihren Augen lag etwas wie Kummer:„Ist wohl noch nicht besser mit den Bewegungsproblemen?" Sie wechselte also erstmal den Verband und setzte sich dann auf den Stuhle neben meinem Bed.
„Es macht dir hoffentlich nichts aus wenn ich dir den Brief vorlese, weil du kannst ihn in deinem Zustand wohl eher kaum lesen kannst.", sie öffnete den Brief und faltete das Blatt auseinander, dann fing sie an zu lesen.
Hallo T...
Ich bin's Ardy.
Da ich momentan nicht zu dir kann wollte ich dir diesen Brief zukommen lassen.
Ich weiss ja wie es dir geht und mache mir grosse Sorgen.
Ebenso deine Mutter, sie war vor ein paar Tagen bei uns, weil sie dir irgendwie nahe seien wollte.
Ich hoffe es war okay für dich, dass sie in deinem Zimmer geschlafen hat, ist ja immerhin deine Mama.
Pi vermisst dich übelst, sie sitzt dauernd in deinem Zimmer oder vor der Tür, schlafen tut sie übrigens auch in deinem Bett. Sie hat echt einen Narren an dir gefressen obwohl sie eigentlich Lou und mir gehört :)
Ich soll dich schön von Lou und Wavvy grüssen. Die beiden wissen nicht ganz so viel wie ich über deine geradeige Gesundheit. Ich habe es vor allem Wavvy nicht gesagt, weil er dich mag, also wirklich. Ich denke nicht, dass er deinen Tod verkraften wird.
Du musst es einfach schaffen, nicht nur für Wavvy auch für mich, Lou und dein kleines Patenkind Aiden. Lou war gestern, als ich nach dir geschaut habe, mit Simon im Krankenhaus und hat sich nochmal untersuchen lassen und der Arzt meinte das es in den nächsten Tagen so weit sein kann.
Deine Ex–Freundin hat vorgestern nochmal bei uns angerufen, ich weiss nicht mehr genau was sie wollte, nur das sie stink sauer auf mich war, weil ich gesagt habe du wärst gerade nicht erreichbar.
Naja wir alle hoffen, dass du es schaffst.
Alles Liebe und Gute Besserung dein Kumpel Ardy
Ich lächelte, vielleicht werde ich ja noch Onkel, aber wer weiss schon was morgen ist.
Das Wavvy mich mochte, war mir auch nicht mehr neu. Immerhin hatte er mich ja schon mal auf der Stage geküsst. Ich musste noch mehr lächeln bei den Gedanken an den Kuss vielleicht war da doch mehr im Spiel, auch von meiner Seite aus, als nur Freundschaft.
Aber heraus finden würde ich das wohl nie.
Eine Träne rann meine Wange herunter und ich begann am ganzem Körper zu zittern.
Mir wurde jetzt erst bewusst, wie viel Angst ich vorm sterben hatte...
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An der Stelle hau ich mal eine kleine Widmung raus!
Ja ich weiss krass nhn uwu
Ich widme dieses Kapitel, an meinen besten Freund Lenny.
Auch wenn wir erst seid kurzem wieder Kontakt haben, ist er dich immer für mich da wenn ich ihn brauche und er hört mir immer zu wenn ich mit jemandem reden muss.
Und...
Bam bam baaam! òwó
Lenny du riechst richtig gut uwu
Das wars auch erstmal mit der Widmung
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✨⛓twenty days~Slowbrick Fanfiction⛓✨
FanfictionWir schreiben das Jahr 2020, oder auch das Jahr des Coronavirus wie es viele gerne nennen. Dem Protagonisten Daniel Tjarks geht es schon seit einigen Tagen nicht wirklich gut. Immerwieder hatte er mit Schwindel, Atemnöten und Geschmaksverlusten zu k...