Kapitel 14.

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Guten Tag meine lieben Leute
Ich will vor Beginn des kapitels nur einen kurzen Part zu meinen psychischem standt schreiben <3

Mir geht es gerade nicht wirklich gut, eine meiner freundinnen ersetzt mich immer wieder durch Leute die ich ihr damals vorgestellt habe. Zudem fühle ich mich nicht wohl in meiner jetzigen Beziehung, ich weiss auch garnicht wieso weil meine Partnerin wirklich perfekt ist (hübsch, mental stabil, toller charackter). Ich war vor kurzen in einem jugendheim (so etwa drei wochen), weil ich zuhause ausgerastet bin und sozusagen Vandalismus betrieben habe. Vor kurzer Zeit bin ich in der Öffentlichkeit auf grund meines Aussehens angegriffen worden und leicht verletzt worden. Die schule läuft auch nicht so wie sie sollte und ich muss bald Bewerbungen für eine Berufsschule abgeben, allerdings will ich gerade nichts mehr als mir das Leben zu nehmen und einfach schauen ob es so weitergehen kann wie in dieser fanfiction :)

Nochmal danke an alle die diese geschichte mitverfolgen obwohl ich kaum uploade, dass werde ich allerdings bald wieder ändern <3
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Tag 5 (früh morgens)

PoV Wavvy:

Ich hatte mich verlaufen, in meinem eigenem Wohnort, bei verdammt schlechtem Wetter. Seufzend erhob ich mich leicht in die Luft, da es mir immernoch möglich war zu schweben, obwohl ich eine fast menschliche Form angenommen hatte.

Ich konnte einige verzweigten Straßen sehen und ziemlich viele hässliche Häuser, einige mit flachen Dächern und mehreren Stockwerken, andere waren abgeranzte Fachwerkhäuser. Ich setzte meinen Weg ungefähr 3 Meter über den Boden Richtung Norden fort, in die Richtung aus der ich vorhin gekommen war.

Ich hoffte, dass wenigstens Mokuba Navy irgendwie eingefangen hatte.

Tatsächlich fand ich nach einiger Zeit das Gebäude in dem sich T's Wohnung befand und da es dunkel genug war ging ich einfach durch die Wand des Hauses hindurch.

PoV Pipi:

Hin und her, her und hin.
Und das die ganze Zeit begleitet von einem nervigen Brummen.
Die Fliege hatte eigentlich schon lange genug meine Aufmerksamkeit für sich beansprucht, aber irgendwie konnte ich auch nicht aufhören dieses hässliche Biest anzuschauen.

Sollte ich es wagen dir anzugreifen? Ich schaute konzentriert auf die Fliege, die an der durchsichtigen Wand entlang krabbelte.

Langsam in die jagtposition gehen, popo hoch, misset die ich nie fangen konnte runter und Ohren spitzen.

3....
2....
1....

Und mit einem enormen Sprung sprang ich auf das raffinierte fliegeteil zu, gleich hatte ich sie erreicht und sie würde mich nicht mehr nerven. Das dachte ich zumindestens, denn sie wich aus, ich klatschte gegen die invisebile Wand und fiel sofort wieder auf den holzigen Boden.

Ich fipste leicht auf und schaute dem ekelhaften wixxknoten sauer hinterher, blödes Ding.

Allerdings erregte kurz darauf Tante Simon, die durch die Wand gelaufen kam, gegen die ich geflogen war, meine Aufmerksamkeit. Wie hatte sie das denn gemacht? Verwirrt starrte ich sie an. Sie war einfach hindurch gegangen!

PoV Navy:

Schweigend und klatschnass lief ich neben Mokuba her. Ich konnte es immernoch nicht ganz begreifen.

Wieso T, wieso?

Moku unterbrach die Stille mit einem leisem Räuspern:"Also Navy ich verstehe zwar recht wenig bei der ganzen Story, aber du weisst Kira und ich sind da für doch und wenn du Simons Tod nicht verkraften kannst dann rede bitte mit mir okay?"

Ich sah ihn an. Zwar tat es weh, dass er dachte ich wäre verrückt oder so wegen Wavvys "Tod", aber trotzdem war ich ihm unglaublich dankbar, mein Freund zu sein.

✨⛓twenty days~Slowbrick Fanfiction⛓✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt