Kapitel 10. und ja es ist etwas kurz

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Guten Abend die Damen und Herren, eigentlich nur Damen, weil mir das Wattpad anzeigt [/•^•']/

Welches Geschlecht habt ihr?

Grabbt euch eure ramen und los gehts 🍜\['òwó\]

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Charakter Fragen:

An Simi:

Bist du in den Himmel oder in die Hölle gekommen?

Ich weiss es nicht mehr genau, es war eher so etwas wie eine Zwischenwelt, sowas wie ein schwarzes Nichts, wo du immer wieder dein Leben an dir vorbeiziehen siehst.

Wen oder Was hast du da getroffen um einen Packt einzugehen?

Eine Art Stimme war das, die mich irgendwann fragte, dass ich unter einer bestimmten Bedingung bekommen sollte was ich wollte.

An Lu und Ardy:

Glaubt ihr im Generellen an Geister und übernatürliches?

Luna:

Naja, eigentlich glaube ich nicht daran, dass es Geister gibt, ich dachte eher es gibt sowas wie ein Seelenmeer um uns herum, welches wir nicht wahrnehmen können.

Ardy:

Ich bin schon ein sehr abergläubischer Mensch und habe daher auch weniger Reaktion gezeigt, als Lu, als Simon uns geantwortet hat. Allerdings hört meine eigene Fantasie bei der Klasse Meerjungfrau auf.

An Pi:

Was hältst du von dem Geist generell?

Richt halt wie Tante Simon und sieht auch so aus, aber der ist ja umgezogen oder so. Der Geist kann ja vielleicht mit mir und Onkel T zusammen spielen, denn seitdem dieses Heulknäul da ist schenkt mir Mama immer weniger Aufmerksamkeit.

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!Achtung!

!kann spuren von Milch, Nüssen und Freikörperkultur enthalten, wer Zitronen also nicht mag, liesst besser nicht weiter!

Tag Drei

PoV T:

Es war schon mittag als Simon die Treppe herunter kam und sic verschlafen die Augen rieb, aber er konnte ja auch so lange schlafen wie er wollte, er war ja schon tot. Im Gegensatz zu mir. Ich war schon früh aufgestanden, damit ich zusammen mit den anderen unseren Umzug planen konnte, allerdings ging es Aiden seit gestern Abend richtig schlecht und Ardy und Lu mussten wieder mit ihm zum Krankenhaus fahren.

Ich lächelte Simon leicht zu und stellte eine Schüssel Salat vor ihn auf den Tisch:„Wenn du noch kurz wartest können wir uns das Mittagessen teilen."

Keine Antwort.

Als ich mich zu ihm umdrehte, da ich wieder zu Herd gehen musste, stand er plötzlich direkt vor mir und drückte mich auf die Arbeitsfläche hinter mir. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren klammerte ich mich panisch an seiner Brust fest und presste meine Augenlieder kurz zusammen. So kannte ich ihn garnicht!

War er sauer auf mich, weil ich ihn nicht geweckt hatte?

Doch bevor ich weiter denken konnte spürte ich seine Lippen auf meinen.

Es fühlte sich so an als wäre die Zeit stehen geblieben und würde nur in Zeitlupe weiter laufen.

Seine Hände umschlossen mein Gesicht bestimmend, aber gleichzeitig auch sanft. Mir wurde sofort wohlig warm und mein Bauch fühlte sich so an als würde ich Achterbahn fahren. Zaghaft erwiderte ich den Kuss, ließ mich noch ein Stück nach vorne ziehen und klammerte mich schon regelrecht an Simons Hüfte.

Aus dem Kuss wurde schnell eine Knutscherei und ehe ich mich versah hatte ich kein T-shirt mehr an.

Mein Körper hatte nie dem Schönheitsideal entsprochen, aber ich war zufrieden so wie ich aussah und viel ändern konnte ich nur mit Sport, auf welchen ich jedoch selten Lust hatte. Ich stand wieder vor Simon, da er es nicht geschafft hatte mir mein Oberteil alleine auszuziehen und ich mich fast am Abzug gestoßen hätte.

Ich sah ihm in die Augen und versuchte so-etwas wie Zweifel, konnte aber keinen finden.

Seine Hand fuhr über meine Brust und erst jetzt merkte ich wie kalt seine Haut eigentlich war. Es fühlte sich so an, als würde man mir Eiswürfel über den Körper kippen, seine Lippen war deutlich wärmer gewesen. Logischerweise bildete sich langsam eine Gänsehaut auf meinem Oberkörper, weshalb ich seine Hand mit meiner umschloss und ihn lange ansah.

Und dann viel mir noch etwas auf. Er war blasser als gestern.

„Simon, darf ich dich mal was Fragen?", murmelte ich leise, woraufhin er mit einem Nicken antwortete. Ich lehnte mich nun leicht gegen die Arbeitsfläche und zog mein Shirt wieder über:„Mit wem bist du einen Packt eingegangen und was soll darin passieren?"

Ich hatte es direkt angesprochen und mich nicht in Flüssig-Kleber verquasselt um eine Antwort zu bekommen. Wavvy sah mich kurz an, lächelte dann und deutete auf das Sofa:„Ich werde es dir erzählen, wenn du mir versprichst nicht weg zu rennen."

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Es tut mir leid, dass ich nur so wenig geschrieben habe, aber ist gerade sehr stressig in meinem Leben [ómò]

chönen Tag nich Trashy :D

✨⛓twenty days~Slowbrick Fanfiction⛓✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt