Kapitel 9.

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Oh no.

Here we go again.

Dieses Kapitel ist am selben Tag wie das Letzte entstanden, nur wird es wahrscheinlich später kommen [uwu]

(Zu eurer Info es ist fast drei Uhr und ich muss morgen früh raus, also fühlt euch geehrt)

Eine Schüssel Ramen für alle und los gehts 🍜\[uwu]>

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Tag Zwei

PoV Daniel:

Verschlafen schaute ich in den Sonnenaufgang, den man durch mein Zimmer immer sehr gut beobachten konnte. Die Farben gingen vom rot bis ins bis ins rosa und auch gelb konnte man erkennen. Alles im ganzen ein wunderschöner Anblick, bis auf die kalte Luft die durch das offene Fenster in den Raum kam. Gähnend richtete ich mich auf und streckte mich einemmal, sodass meine Knochen an manchen Stellen knackten.

Einen Moment hielt ich inne und schloss die Augen um den Vögeln zuzuhören. Das hatte ich lange nicht mehr gemacht. Ich entspannte mich leicht und wollte weiter schlafen, aber mir viel ja ein, dass ich heute mit Kira verabredet war. Er wollte heute mit mir über einen neuen Song reden.

Also brachte es nichts weiter zu schlafen, da Kira es hasste wenn man zu spät kam. Schnell stand ich also auf und kramte ein paar Klamotten aus meinem Schrank um mit Ihnen ins Bad zu gehen und sie nach dem duschen anzuziehen. Allerdings kam ich nicht so weit, da das Bad verschlossen war. Genervt klopfte ich:„Man Luna oder Ardy ihr habt doch euer eigenes Bad. Könnt ihr das vielleicht auch benutzen?"

Keine Reaktion. Ich seufzte, legte die Wäsche wieder zurück und ging die Treppe runter um frühstück zu machen.

Unten angekommen, sah ich einen Zettel welcher auf der Kücheninsel lag und nahm ihn in die Hand.

Luna und ich sind kurz zum Arzt gefahren wegen Aiden, dem geht es überhaupt nicht gut...

Kann sein das das etwas dauert.

Ardy

Konnte ich die Sauklaue meines besten Freundes entziffern, also beim schönschreiben hatte er in der Schule wohl geschlafen. Ich legte das Stück Papier wieder zurück und stockte. Wenn Luna und Ardy beim Arzt waren, wer blockierte dann mein Bad?

War das mit dem Geist doch kein Traum gewesen?

„SIMI?", schrie ich einmal quer durch die Wohnung und tatsächlich öffnete sich die Badezimmertür neben meinem Zimmer einen Spalt.

„Ich bin grade am duschen, was ist denn?", kam die helle Stimme von oben und ich musste schluckten. Das war also kein Traum, aber das es nur Einbildung war konnte nun auch nicht stimmen...

Ich zitterte leicht und einige Tränen begannen nun meine Wangen hinunter zu laufen. Ich hatte mich gestern die ganze Zeit nicht daran aufgehalten, weil ich gedacht hatte ich würde mir nur alles einbilden. Ein Schluchzer entwich meiner Kehle, wie konnte ich nur so blind gewesen sein?

Schon als er mich berühren konnte hätte ich realisieren müssen, dass es kein Traum war oder, dass generell sein Tod kein Traum war.

Meine Augen röteten sich immer von den Tränen, welche meine Augen verließen, während ich mich langsam auf den Boden gleiten ließ. Allerdings waren es keine Tränen der Trauer sondern Tränen der Freude.

Egal wie absurd es klang mein kleiner Simon lebte! Also irgendwie und ich hatte ihn noch nicht ganz verloren! Ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, er war da wenn er auch tot war, aber er war da.

✨⛓twenty days~Slowbrick Fanfiction⛓✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt