Der Albtraum beginnt

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Mein Leben ist nicht ganz so außergewöhnliche wie meine Familie. Meine Mutter ist eine Blonde Schönheit, sie arbeitet als Phychologin und als Ärztin wobei sie jeweils die Beste auf ihren Fach ist. Mein Vater ist dagegen ein Abenteurer und arbeitet als Ermittler bei der Polizei. Er hat sich auf 'bizarre 'Mordfälle spezialisiert, was soviel heißt wie er jagt die Serienmörder die sich selber als 'Creepypasta' bezeichnen. Dann wäre da noch mein drei Jahre Alter Bruder, der wie ein Affe überall dran Hochklettert und meine Jüngere Zwillings Schwester , welche das komplette Gegenteil von mir ist. Mit ihrem Aussehen und ihrer Austrahlung würde man sie mit dem Tag vergleichen. Sie hat hat wunderschöne Schulter lange gelockte blonde Haare, hellblau Augen, ein Ovales Gesicht, helle Haut, Sommersprossen um die kleine Spietznase , einen kleinen Mund... sie ist immer perfekt gekleidet und noch dazu das Beliebteste Mädchen der ganzen Schule, wenn nicht sogar der Ganzen Stadt. Kurzum sie ist Perfekt. Ich dagegen bin eher unscheinbar und bliebe lieber allein, ich verdanke es meiner Schwester das ich nicht gemobbt werde. Ich habe wie mein Vater Rabenschwarzes Haar, welches mir bis zur Hüfte geht und auch wie mein Vater habe ich dunkel Grüne Augen. Meine Kleidungsstiel ist auch immer schwarz aber ich bin nicht depressiv oder so etwas, es dient ganz einfach der Sicherheit. Ja , wenn meine Schwester der Tag ist, dann bin ich wohl oder übel die Nacht .

Ich war mal wieder als erstes Auf, das heißt noch habe ich unser Badezimmer für mich alleine und ein Blick auf die Uhr verrät mir das es noch eine Zeit lang so bleiben wird. Ich entscheide daher einmal kurz zu duschen. Ich schnappt mir irgendwelche Anziehsachen und verschwinde unter der Dusche. Am Längsten brauchen meine Haare aber da ich nie trödel brauche ich nur 30 Minuten bis ich fertig bin, noch fünf weitere und ich bin auch abgetrocknet und angezogen. Ich trage wie immer ein Schwarzes Top und eine Schwarze kurze Jens , welche mir bis zur Mitte meines Oberschenkel reicht und an den auch Hosenträger auch in Schwarz hänge, einfach nur zur Deko . Meine Haare Flechte ich mir erst einmal wieder zu einen Halb Pferdeschwanz so wie ich es immer mache. Zufrieden mit meinen Aussehen verlassen ich das Bad und verliere mich mal wieder in Gedanken.

Wahrscheinlich schläft meine Schwester noch und ich werde sie wieder wecken, sie braucht immer am längsten, selbst länger als Mama. " Klara,Klara wach auf, sonst ist Mama vor dir im Bad ." Mit diesen Worten kriege ich meine Schwester immer wach. Wie der Blitz schnappt sie sich die Anziehsachen, die sie sich gestern rausgelegt hatte und verschwindet im Bad . Während Klara sich , wie jeden morgen , in Rekord Zeit Fertig macht , packe ich mir meine Schultasche.

Es ist eine Ziemlich große schwarze Umhängetasche und Vorne seht in Silbernen Buchstaben mein Lieblingsspruch ' Be Careful When You Fight The Monsters, Lest You Become One.' Es ist eine sehr stabile und geräumige Tasche und ich liebe sie, vor knapp einem Jahr habe ich diese Tasche von meinen Vater bekommen, Klara hat dafür ein Goldene Kette mit einen Herzmedelion indem ihr Name eingraviert ist bekommen .

Während ich an unseren 16 Geburtstag zurückdenke habe ich schon ein paar Schulbücher, Stiefte , ein paar Blöcke und Mein Laptop eingepackt, wobei ich letzteres eher für nach der Schule brauchen werde. Schnell packe ich noch mein Tagebuch und meine tragbare Spielkonsole ein , bevor ich mir noch schnell meine Overknee Strümpfe und meine Boots anziehen und dann mit der gepackte Tasche zum Frühstück verschwinde .

Inzwischen ist es auch schon zehn nach sieben und ich rieche schon Papas Kaffee. Mit einen "Morgen mein Schatz" und "Morgen Carry" werde ich dann auch schon begrüßen. "Morgen Mama, morgen Papa , ähm Papa darf ich heute wieder nach der Schule vorbei kommen? " "Klar , Carry wieso nicht. " dafür gewinnt er sofort einen strafenden Blick von Mama aber sie sagt nichts, sie weiß genau wie sehr ich es dort auf dem Revier liebe und das ich für eine Woche nicht mehr mit ihr reden werde wenn sie es mir wirklich verbieten würde.

Um zwanzig vor acht läuft Klara noch einmal nach oben und holt sich ihre Schuhe, Jacke und Tasche während ich mir nur noch meine Schwarze, etwas zugroße , Sweatshirt Jacke anziehe , ich ziehe mir nur noch meine Kopfhörer auf und schon gehen wir zur Schule.

Und Alle Nannten Sie ein „Monster" -Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt