Und Alle Nannten Sie ein „Monster" -Creepypasta

Kapitel 11

- Jeffs pov -

Carry war gerade gegangen, ich starrte ihr hinterher, unfähig mich zu bewegen . "Ich nehme alles zurück." Sie war eine Creepypasta. "Hallo Jeff? Kumpel, alles okay? Was nimmst du zurück?" Ich stand wieder vom  Boden auf und ignoriert Masky. Ich ging zur Tür, blieb aber davor stehen. Ich würde Tod sein wenn ich ihr folge und sie was mitbekommt. Vorhin war sie wie ein blutrünstiges Raubtier .Ich ging wieder in mein Zimmer. Und blieb dort auch bis sechs Uhr. Carry würde bald wieder da sein und ich wollte mit ihr reden. Ich setzte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa. "DU VERDAMMTES ARSCH!" Schrie Ben hinter mir und ich drehte mich um und sah ihn fragend an. Ben ist nur so wütend wenn ich eins seiner Spiel versteckt habe, aber dieses Mal war ich nicht an seine Spiele. "Was hast du mit ihr gemacht?" Verstehe, deswegen war er so wütend, Carry hat mit ihm darüber geredet. Ich zuckte nur mit dem Schultern. "Was soll ich getan habe?"  "Stelle dich nicht blöd, was hast du ihr angetan?"  "Ich habe ihr gar nichts angeht. Ich habe sie nur in ein Bett gelegt." gab ich kühl von mir. Ben schäumte jetzt vor Wut. "ICH BRING DICH UM ,DU VERDAMMTES ARSCH!" Schrie er bevor er mich Angriff. Jack und Masky kamen aus der Küche gerannt und versuchten uns auseinander zu bekommen. Wir hörten erst auf als wir Carrys Stimme hörten. Ihr Blick war so eiskalt als sie mich sah, sie hätte hundert Höllen zufriehren können. Als sie ging folgte ihr Ben nach.Ich blieb zurück, unfähig mich zu rühren. Erst beim  Abendessen sah ich sie wieder aber dort ignorierte sie mich gekonnt. Sie schaute mich erst an als Slender ihr mitteilte das ich sie ab morgen trainiere. Sie sprang wütend auf und starrte mich finster an. "Was?!Wieso muss mir dieser... ähm, wieso muss ausgerechnet Jeff mir helfen?" Sie schrie. Ganz toll. "Weil ich das sage." Sie starrte mich weiterhin wütend an und knurrte, als ihr dies auffiel schlug sie sich schnell die Hand vorm Mund. "Entschuldigung."  Und damit war sie weg. "Ist euch schon einmal aufgefallen das Carry immer wie ein Tier knurrte wenn sie wütend ist?" Fragte Toby. "Sie ist ein Raubtier." nuschelte ich und ging. Morgen werde ich ganz sicher von ihr zerfetzt werden. Ich freu mich schon drauf.

Ich wartet bis alle entweder auf ihren Zimmern waren oder töten gegangen sind. Es war schon nach Mitternacht als ich zu Carry ins Zimmer ging. Lautlos trat ich ein. Das Zimmer war dunkel und Carry schlief. Vor ihren Bett blieb ich stehen und beobachtete sie. Sie schlief friedlich, bis sie wieder begann um sich zu schlagen und zu treten. Tränen liefen ihr wieder übers Gesicht, zu schreien hatte sie noch nicht begonnen aber sie wimmerte. "Nein, nein , ich will das nicht, hört auf. Bitte, irgendwer, Hilfe." Sie redete im Schlaf. Wovon träumt sie wohl? Ich versuchte sie aufzuwecken doch bekam sie nicht wach. Sie schlug immer wilder um sich, ich packte ihre Arme um zu verhindern das ich getroffen wurde. Sie wehrte sich immer mehr und dann fing sie an zu schreien. Gleich würde jemand reinkommen wenn es so weiter ging . Ich konnte ihr nicht den Mund zu halten, wenn ich ihre Hände loslassen würde, würde ich eine schlimmere Tracht prügeln einstecken müssen als vorhin von Ben. Ohne großartig nachzudenken verschloss ich ihren Mund mit meinen. Fast sofort beruhigte sie sich und ich ließ von ihr ab. Ich blieb noch eine weile um sicherzustellen das sie nicht wieder anfing zu schreien. Sie drehte sich auf die Seite und ich sah das sie einen Verband am Arm trug, er hatte sich leicht rot verfärbt. Ist das in der Stadt passiert? Aber dann hätte sie sich von Jack verarzten lassen sollen. Sie gehörte nicht zu den Mädchen die sich selbst verletzen, da bin ich mir sicher. Ich ging zu Jack und klopfte an seiner Tür. "Jeff? Was gibt's?" "Was können die Folgen eines Traumas sein?" Erstaunt sah er mich an. "Wieso fragst du das?"  " Hat keinen Grund, können Albträume eine Folge sein?" "Ja, das könnte auch eine Folge sein, Aber auch Gefühlstaubheit, Depressionen  oder Vermeidung von allem was damit zutun hat. Wieso willst du das wissen?"  " Nur so." Ich ging wieder, sie hatte ja ein Trauma, vielleicht erlebte sie die Entführung noch einmal durch. Das wäre jedenfalls eine Erklärung .

-Carrys pov -

"HEY, jetzt wach endlich auf!" Schrie eine Stimme auf der anderen Seite der Tür. "Wenn du nicht jetzt gleich nicht die Tür öffnest, komm ich rein."  Murrend öffnete ich die Tür. "Was willst du?" Fauchte ich Jeff an. "Training. Ich gebe dir fünf Minuten um dich fertig zu machen."  Ich knallt die Tür zu und machte mich knurrend fertig. Ich nahm mir den Verband ab und machte ihn mir noch fester wieder drum . Die Wunde schloss sich nur langsam , blutete aber nicht mehr so stark, eigentlich nur wenn irgendwas darn kam . Schnell zog ich mir noch die Sweatshirt Jacke und den Halfter an. Jeff stand immer noch vor der Tür als ich sie öffnete. "Was jetzt?" Er antwortete nicht sondern ging voraus, es war 5:30 Uhr morgens und Ich war hundemüde. Vor einer Tür unterhalb der Treppe bleib er stehen. "Konditions Training." Verwirrt sah ich ihn an . "Du hast gefragt, das war die Antwort. Du wirst deine Kondition Traineren." Er öffnete die Tür und ging runter. "Hey, sagtest du nicht mal das man mich in den Keller hätte einsperren sollen?"  "Jo." "Und dann willst du das ich dir folge?" "Ja."  "Und ich soll dir einfach vertrauen?" "Jetzt komm verdammt nochmal mit runter." Als er sah das ich immer noch oben stehen blieb und keine Anstalten machte in zu folgen, kam er wieder die Treppe hoch und griff nach meiner Hand und zog mich runter. "Lass mich los ! Fass mich nicht an !" Fauchte ich ihn an und er lies mich los als hätte er sich verbrannt. "Du hörst dich wirklich wie ein Raubtier an."  Gab er von sich und ging einen schwach beleuchteten Gang entlang. An der Letzten Tür blieb er stehen und Öffnete sie. Dahinter verbarg sich eine riesige Turnhalle. "Wie kann unter dem Haus so eine Große Turnhalle sein?" Jeff zuckte nur mit den Schultern und ging rein. Zögernd folgete ich ihn. "Du wirst jetzt laufen."  sagte er kurz und setzte sich auf dem Boden. Meckernt begann ich zu joggen .