Kapitel 21

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Jeffs pov -

Wir standen im Wald und ich küsste gerade Carry. Es war ein Unschuldiger Kuss. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Ich spürte durch den Kuss hindurch wie sie mit sich kämpfte. Gerade als ich den Kuss lösen wollte Erwiederte sie ihn. Der unschuldige Kuss wurde intensiver. Plötzlich riss sie sich los und starrte mich verwirrt und völlig perplex an. Der Rot Ton in ihren Augen hatte sich intensiviert und fast alles an Smaragdgrün verdrängt. Nur noch ein kleiner Kranz um die Pupille war geblieben.
Ich hatte keine Ahnung wieso ich es getan habe. Aber jetzt wusste ich mehr, ich hatte eine Chance bei ihr, ob ich diese Chance jetzt verspielt hatte wusste ich nicht.
Carry stand förmlich neben sich, sie wollte etwas sagen, doch konnte nichts in Worte fassen. Ich hatte nichts zu sagen. Ich sah sie nur an. Sie schien ihre Gefühle erst einmal ordnen zu müssen. Sollte ich sie nach Hause bringen oder hier stehen lassen? Wenn ich an das letzte mal dachte als sie orientierungslos durch den Wald irrte, bringe ich sie erstmal zurück. Sie machte keine Anstalten mir zu folgen also nahm ich sie wieder auf dem Arm...
Auf der Veranda setzte ich sie ab und trat ins Haus ein. Als ich am Wohnzimmer vorbei ging wurde ich von der selben Truppe wie vorhin genervt. "Jeff, wo ist Carry und wieso siehst du aus als hättest du gerade ein Mordanschlag vergeigt?" Ich ignorierte sie und ging ohne Umwege auf mein Zimmer. Das herrliche Gefühl, welches ich bei Kuss mit Carry verspürt hatte, wich immer mehr einer eiskalten Wut. Eine Wut auf mich. Sobald sie sich wieder gefangen hat, kann ich wahrscheinlich nicht mehr damit rechnen, das sie mit Absicht an mir vorbei schießt. Ich kann auch nur hoffen das sie sich nicht wieder etwas unbewusst antat. Ich hätte es nicht tun solln, dessen war ich mir sicher. Wahrscheinlich hat diese dämliche Elfe jetzt die Chance sie zu trösten und ihr damit noch näher zu kommen als ohnehin schon. Mit diesen Gedanken wurde die Wut nur noch stärker entfacht.
Ich frage mich was Carry jetzt tun wird. ...

-Carrys pov -

Jeff hat mich geküsst. Ich habe ihn alles zugetraut und auch alles erwartet aber ganz bestimmt nicht DAS!
Ich konnte nicht in ihm lesen. Ich konnte nicht erahnen was er vorhatte. Und ganz plötzlich ist er wieder ganz wütend, soll das heißen er meinte es nicht ernst? Ich weiß gerade garnichts. Ich berührte sanft meine Lippen, ich konnte noch immer sein Berührung und seine Wärme spüren. Ich war aus irgendeinem Grund glücklich. Was wenn er es doch erst meinte? 'Das darfst du auf gar keinen Fall zulassen. Du kannst mit so einer Törichten Entscheidung alles verlieren. Das weißt du. Wenn du deine Aufgabe nicht erfüllst-'
'Hör auf, ich weiß. Ich darf nicht lieben , ich werde nie lieben können. Nicht nachdem mein Tattoo vollständig ist. Ich werde etwas verlieren und ich werde meine Gefühle aufgeben müssen.'
'Dann empfinde jetzt nichts mehr.' Ich Antwortete ihr nicht mehr. Sie hatte doch wieder auf Instinkt gesteuert geschaltete und hat sich dem Kuss hin gegeben. Bei dem Gedanken an den Kuss stieg wieder dieses kribbeln in mir auf. Ich sollte wieder zu Ben gehen, ich habe ihn versprochen zusammen mit ihm das neue Videospiel einzuweihen.
Schnell stand ich von der Veranda auf und lief ins Haus. "Carry, alles in Ordnung? ..." Ich lies Jack einfach stehen und ging die Treppe hoch und steuerte gerade wegs Bens Zimmer an. Ben öffnete verärgert die Tür. "Tut mir leid, hast du schon angefangen zu spielen?" "Geht schlecht wenn du das Spiel mit nimmst und mit Jeff dann einfach irgendwo hin verschwindest." Ist das jetzt Einbildung oder klingt Ben etwa eifersüchtig auf Jeff? Ernsthaft? "Ben? Es kann jetzt vielleicht Einbildung sein aber bist du etwa auf Jeff eifersüchtig? " Ben wurde kurz noch verärgerter , beruhigt sich aber dann wieder. "Nein, ich verstehe mich nicht sonderlich gut mit ihm und vertrauen solltest du ihn nicht allzu sehr. Bevor du hier hin kamst, hat er sich ständig über mich und meine Videospiele lustig gemacht, er hat mir Videospiele weggenommen und manche habe ich bis heute nicht wieder gesehen. Sein Verhalten ist dermaßen kindisch. Er hat mich auch einpaar mal am Anfang in die Badewanne gesteckt. Seitdem du hier bist, hat er ein neues Spielzeug, dass er nach Lust und Laune ärgern kann."  Verstehe, deswegen hat er mich also geküsst. Er hatte nichts dabei gefühlt. Ein plötzlicher Schmerz durchzog mein Brustkorb. "Achso, verstehe. Solch eine Person kenn ich nur zu genüge." Meine Stimme war dünn und zittrig. Ben sah mich besorgt an und zog mich in sein Zimmer. Er setzte mich auf sein Bett und hockte sich vor mich, da ich einfach runter zum Boden starrte. "Carry... nicht weinen. Was ist denn los? Hat Jeff dir irgendwas getan?" Bei der Erwähnung von Jeffs Namen begann ich jetzt auch zu schluchzen. Ben Stimme war so schön ruhig und ihn seinen Gesicht konnte man die Besorgnis heraus lesen, auch ohne mein 'Gabe' . Ich zwang mich dazu ihn zu antworten , ansonsten würde ich ihn nur noch mehr sorgen bereiten. " Nein, nein. ... Er... Ich meine, er hat nichts getan." Wieso schützte ich ihn schon wieder? Ich wollte Ben nicht wieder so grausam sehen, wie das letzte mal als ich ihn von Jeffs taten erzählt. Ja, so muss es sein. Ich wollte ihn nicht noch einmal ansehen und ihn ,wie ich ihn kannte , nicht sehen. In dem Moment sah ich nicht nur sein Wütendes Gesicht und seinen eiskalt Blick, ich sah Bens 'inneres' , ich sah seine Mordgier und Lust auf Blut fließen zusehen, Lust darauf seine Opfer in den Wahnsinn zu treiben und sie leiden zu lassen und seine Grausamkeit und ganz tief in ihm dieser Schmerz, der ihn zu diesen Taten trieb. Ich kann nicht immer in den Menschen ,in meiner Umgebung, lesen, und wenn ich es kann, kann ich nicht kontrollieren was und wieviel ich lesen.
Ben sah mich weiterhin besorgt an . Er glaubte mir nicht wirklich, das sah man ihn an. " Er ,er hat wirklich nichts getan. Ich, du... ich meine so wie du ihn beschrieben hast, wurde ich an jemanden errinnert und... Ich, ich dachte ich wäre endlich von solchen Person weg. Tut mir leid das ich dir sorgen bereite. Schon wieder heule ich mich bei dir aus, es tut mir so Leid. Ich muss dich wahrscheinlich sehr nerven." Ben sah mich nur geschockt an. Ich wüsste gerne was er gerade dachte.
"Erzähl doch keinen Blödsinn, es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musste, eigentlich sollte ich mich entschuldigen. Ich wollte dich nicht an deine Vergangenheit erinnern, Tut mir leid. Außerdem nervst du mich nicht, es ist doch alles vollkommen in Ordnung. Willst du mir davon erzählt?" Ich wollte nicht darüber reden, ich schüttelte also einfach den Kopf. "Okay. Wollen wir das Spiel dann endlich spielen? Das wird dich auf andere Gedanken bringen." Ich musste lächeln. Ben war ein so toller Freund. "Ja, Danke Ben." Ich umarmte ihn dabei . Aber eine Sache gab mir noch zu denken. "Du ? Ben? Darf ich dich mal was fragen?" Ben war gerade dabei das Spiel zu starten. "Klar, was ist es denn? " Er war weiterhin mit der Konsole beschäftigt. " Du , wieso war es eigentlich so schlimm von Jeff gebadet zu werden?" Ben versteifte sich Augenblicklich. "Nunja, ich kann nicht mit dem Körper unter Wasser. Duschen ist schon ziemlich schwer für mich, aber Baden geht gar nicht... Ich, ich habe panische Angst vor Wasser und davor schon wieder zu ertrinken." Ich wurde hellhörig, bei dem was er sagte. "Sagtes du gerade 'wieder ertrinken'?" Er nickte nur. "Das heißt, du bist schonmal ertrunken?" Wieder nickte er nur. Ich hockte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm. "Tut mir leid Ben. Ich hätte nicht fragen sollen. Es tut mir so Leid." Ich streichelte ihn beruhigend über seinen Kopf.
Jeden ist etwas schreckliches zugestoßen aber ich habe mir vorgenommen niemand nach seiner Vergangenheit zu fragen, ich wollte es auch nicht in Erfahrung bringen. Sowas wäre nicht richtig .
Ben musste es nicht aussprechen, ich wusste das Ben durch das Ertrinken ein Trauma erlitten hatte und jetzt litt er unter Aquaphobie [Angst vor Wasser] . Jetzt war ich dran ihn zu trösten, aber Ben hatte sich ziemlich schnell gefangen. "Carry, ist schon gut. Wir wollten doch endlich das Videospiel spielen. " Ich lächelte ihn einfach nur an .
Bis zum Abend spielten wir gemeinsam. Masky kam in Zimmer reingeplatzt . "Wusste ich es doch das ich euch hier finde. Slender schickte mich, ihr sollt endlich essen kommen, alle warten schon auf euch." Kurzerhand wurde der Spielstand gespeichert und wir gingen runter. Alle saßen schon am Tisch, sogar Jeff war pünktlich. Ich wollte ihn nicht sehen, noch nicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also tat ich so als wäre nie etwas passiert, als gebe es gestern Nacht und heute Mittag gar nicht. Wenn das stimmt was Ben mir sagte, war es auch besser so. Niemanden fiehl etwas auf.
Nachdem Abendessen kündigte ich bei Slender an das ich heute Nacht wieder Morden ging.
Gesagt, getan. Da die Sonne schon lange untergegangen war, zog ich mich direkt um , schnappte mir meine Waffen und ging los. Es war deutlich kühler als am Tag. Ich hatte meine Boots, dazugehörige Strümpfe und eine kurze Jeans und ein Top an. Ich fand es schön wenn ein teil meines Tattoos am Oberschenkel zu sehen war . Als ich die Stadt erreichte zog ich mir die Kapuze, von meiner Sweatshirt Jacke, tiefer ins Gesicht. Ich lief erst einmal Planlos durch die Straßen. Irgendeinen Obdachlosen umzubringen wäre langweilig und soviel Menschen waren jetzt auch nicht unterwegs. Ich war außerdem nicht die einzigste, die heute Morden ging. Aber diese Stadt war eigentlich groß genug. Sie hatte alles, ein viertel in denen man nur Villen antraf und ein viertel in denen nur die ärmsten der ärmsten lebten, das Typische Vorgarten viertel in denen Großeltern und 'gerade erst Familie' Familien lebten und dann noch die Innenstadt, die alles miteinander verbannt.
Immer noch ziellos umher irrend kam ich in meiner früheren Wohngegend an. Ich beschloss einfach in eins der Häuser einzubrechen. Ich erkannte es sofort. Vor der Entführung und bevor die Verachtung begann, war ich hier immer wieder willkommen gewesen. Es sah noch immer noch genauso aus wie damals. Ich schlich durch den Flur. Die Eltern waren nicht zuhause und sie lag auf ihrem Bett vor ihrem Laptop. Sie bemerkte mich nicht. Wie sollte ich sie ermorden? Kurz und schmerzlos? Erschießen? Erstechen? Zerfleischen?
Schlußendlich entschied ich mich für erstechen. Ich zog mein Messer und schritt knurrend auf sie zu. Schließlich sollte sie mich doch auch bemerken. Vielleicht würde sie ja weg rennen oder vielleicht sogar sich wehren. Leider tat sie nichts dergleichen. Sie starrte mich nur geschockt an. "C-carry?" Sie erkannte mich wieder, war eigentlich auch logisch gewesen aber das sie meinen Namen sagte brachte mich zum lachen. "Hahaha, Anscheinend kannst du dich doch an meinen Namen erinnern. Da ist es doch sehr verwunderlich wieso du mich früher nie so nanntest." Ich hob meine Hand hoch, sodass sie mein Messer sehen konnte. Ihre Augen weiteten sich noch mehr. "Wie habt ihr mich alle genannt? Ich kann mich leider nicht erinnern, hilf mir doch mal bitte auf die Sprünge. " Mein Ton wurde immer gefährlicher . "W-wir na-nannten dich e-ein Mo-Monster. C-carry, es es tut mir leid. Bitte tu mir nichts." Glaubte sie ernsthaft ich sei auf einen Rache Feldzug? Nein das war ich nicht. "Tja, das kann ich leider nicht. Ihr hattet recht, damals wie heute, ich bin ein Monster. Und als Monster muss ich töten. Ich hoffe du verstehst das." Ich lächelte sie an und erstaunlicher Weise beruhigte sie sich. Was war den Jetzt los? "Carry, es tut mir leid. Du warst nie ein Monster. Du warst etwas Besonderes. Und wir alle haben das nicht gesehen, wir alle haben dich zu einen Monster gemacht. Wir haben nie erkannt das wir die Monster waren und haben dich damit zerstört." Was war den jetzt los? Bereute sie ihre Taten? Hoffte sie dadurch am leben zu bleiben? "Wenn du dir damit erhoffst am leben zu bleiben, muss ich dich leider enttäuschen." Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe den Tod schon lange akzeptiert." Ich fragte erst gar nicht nach was sie meinte und rammte ihr mein Messer genau in Herz. Ich blieb noch bei ihr bis sie starb. Sie starb mit einen lächeln.
Ich hatte aber noch lange nicht genug, ich brach überall in der Stadt ein und mordete. Wieviele ich ermordete wusste ich nicht. Ich wurde von Mord zu Mord aggressiver und handelte nach den Instinkten. Am Ende ließ ich nur noch meiner Natur freien Lauf, bis meine Mordlust und Blutgier gestillt und meine Wut und der Zorn auf Jeff abgeebt war. Die Uhr auf dem Marktplatz in der Stadt verriet mir, dass ich bis Mitternacht Menschen gekillt habe. Ich ging wieder nach Hause und überlegte, wieviele ich wohl heute umgebracht habe.
Zuhause angekommen ging ich geradewegs unter meiner Dusche und wusch mir das Blut ab, bevor ich mich müde auf mein Bett fallen ließ. Ich schlief auch bald darauf ein und träumte komplett wirres Zeug.
Ich träumte von Menschen, die aussahen als wären sie zur hälfte Tier.
Ich träumte von meinen Vater, wie er mal auf Jeff, mal auf Ben schoss.
Ich träumte von einen Mann, nicht älter als dreißig. Ich habe ihn noch nie gesehen doch kannte ich ihn irgendwo her und ich wusste sofort das ich ihn nicht mochte. Ich wollte ihn zerfleischen oder vor ihn wegrennen. Doch ich konnte mich nicht bewegen.
Ich wusste nicht wie all das Zusammenhang. Ich wollte es auch nicht wissen, doch ich hatte das Gefühl, ich würde es bald herausfinden.

-Jeffs pov -

Beim Abendessen, bei dem ich ausnahmsweise mal pünktlich war, verhielt sich Carry vollständig normal. Als hätte ich sie nie geküsst und als hätte es den gestrigen Tag nie gegeben. War das Bens Schuld?
Ich bekam nicht die Gelegenheit mit ihr darüber zu sprechen. Sie ging morden.
Irgendwann entschieden ich es ihr gleich zu tun und killlte ebenfalls ein paar Familien. Erst weit nach Mitternacht war ich wieder in der Mansion. Ich ging ohne Umwege in Carrys Zimmer, in der Hoffnung dort mit ihr reden zu können. Als ich entrat, schlief sie schon längst. Ich beschloss noch etwas länger zubleiben und sie wieder ruhig schlafen zu sehen. Dieses Mal aber schlief sie sehr unruhig. Sie wälzte sich immer wieder hin und her.

Die Tage vergingen und ich hatte nie die Chance mit ihr alleine zu sprechen. Entweder spielte sie mit Sally und (L.) Jack oder mit Ben, oder sie unternahm etwas mit Jane oder Toby. Wenn ich mit ihr in einen Raum war sah sie mich nie an wenn ich sie mal ansprach sah sie mir nie in die Augen. Was hatte diese Verdammte Elfe ihr nur erzählt.
Den anderen schien ihr Verhalten mir gegenüber auch aufgefallen zu sein, doch leider wurde es mal wieder falsch gedeutet.
Ich sahs auf der Couch und sah mir die Nachrichten an . In letzter Zeit wurde viel mehr von einen neuen Killer erzählt, Geschlecht unbekannt, Alter unbekannt und Aussehen unbekannt. Von der Polizei wurde dieser neue Killer 'Das Monster' genannt. Vorallem wurde Carry von ihrem Vater so genannten wenn man ihn gerade an einen Tatort interviewt wurde.
Ich war gerade in den Nachrichten vertieft als (E.)Jack mich ansprach. "Was hast du eigentlich wieder mit Carry angestellt? Sie scheint in letzter Zeit noch genervter von dir zu sein als sonst. Musst du eigentlich ständig sein?" Ohne ich anzusehen gab ich ihn antwort. "Nein, muss nicht sein. Macht aber gewaltig Spaß. Ich habe ihr gar nichts getan, wieso glaubt jeder das ich immer schuld bin?" "Nunja, weil du es auch meistens immer bist. Aber weshalb verhält sie sich sonst so dir gegenüber?" "Was weiß ich, kann mir doch egal sein. Schon mal daran gedacht, das sie mich einfach nicht mag?" Darauf antwortete er nicht mehr.
Allmählich gab ich es auf mit Carry reden zu wollen. Wodurch auch meine Stimmung dramatisch sank. Von Tag zu tag wurde ich genervter und aggressiver. Bis Slender am Abend des 30.Oktober verkündete das morgen Halloween war. Schlagartig hebte sich meine Stimmung und die anderen jubelten auch. Nur Carry verstand nicht wieso.
Dieses Halloween wird bestimmt noch lustig.

Und Alle Nannten Sie ein „Monster" -Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt