Zeit Sprung:
Es vergingen Jahre, keiner hatte Itachi seid dem gesehen, das war aber auch kein Wunder wie Kayla dachte, immerhin liefen die Anbu mit Masken herum. Shisui und Kayla sind inzwischen wirklich gute Freunde geworden. Izumi konnte sie noch immer nicht leiden und versuchte sie immer wieder zu besiegen, was ihr aber nicht gelang, auch vom Oberhaupt wurde sie mittlerweile als Schande des Clans betrachtet. ,,Und wie findest du es?" Fragte Shisui lächelnd. ,,Brilliant. Ich habe nicht gedacht, irgendwann mal mit dem Mangekyou Sharingan arbeiten zu können." Sagte Kayla lächelnd. ,,Klasse oder, und..." Jemand unterbrach die beiden, die sich gerade mit dem Training befassen wollten.
,,Ich fordere dich noch einmal heraus." Sagte Izumi, die wütend auf beide zu ging. ,,Ach Izumi meinst du nicht das du genug eingesteckt hast?" Fragte Shisui belustigt. Sie sah ihn wütend an. ,,Es kann nicht wahr sein das eine die nicht aus dem Uchiha Clan kommt, das Mangekyou Sharingan vor mir besitzt." Sagte sie sauer. Kayla verschränkte ihre Arme. ,,Da haben wir wohl vergessen aus wessen Clan das Sharingan, genau wie die anderen Doujutsu entsprang." Sagte sie wissend und auch lächelnd. Izumi wurde immer wütender, aber auch Kayla hielt dieses gesamte Theater nicht mehr aus. Sie ballte ihre Faust und stieß ihre Hände hinunter, um Izumi nun mal ihre Meinung zu sagen, doch der Boden unter Kayla ließ nach und ein großer Riss bildete sich.
Sie konnte sich nicht halten. Shisui wollte sie retten, doch es kam ihm jemand zuvor. Ein Anbu der seine Maske, nachdem sie wieder festen Boden unter ihre Füße hatten, abnahm. ,,Itachi." Sagte Kayla begeistert. Sie umarmte ihn sofort. Er erwiderte diese Lächelnd. Shisui schloss den Jüngeren ebenfalls in seine Arme. Er hatte seinen besten Freund vermisst. ,,Ich habe gehört du hast das Mangekyou Sharingan?" Fragte Itachi interessiert. Kayla nickte. Izumi begrüßte Itachi, doch bei ihr blieb es nur bei einem einfachen Hallo. ,,Du hast dich verändert Kayla." Sagte Itachi der sie genauer betrachtete. ,,Wenn du meinst das sie diesem Teufels Clan nun ähnlicher sieht, dann hast du definitiv recht. Aber..." Itachi unterbrach sie.
,,Hör da nicht drauf." Sagte Itachi als er merkte das sie wütend wurde. ,,Ja Itachi hat recht. Du bist wirklich hübsch Kayla. Achso ich schätze ich muss gehen, Izumi unser Training komm." Sagte Shisui lächelnd. Izumi wusste nicht wovon Shisui sprach doch er zog sie mit sich mit. Kayla schüttelte ihren Kopf über das verhalten des Uchiha Jungen. ,,Musst du als Anbu deine Maske nicht immer tragen?" Fragte Kayla interessiert. ,,Das steht mir frei. Ich hab es dir doch versprochen. Ich werde mich nicht unterdrücken lassen." Sagte er lächelnd. Das fand Kayla fantastisch. Sie verbrachten den Tag miteinander. Itachi hatte keine Aufträge, das freute Kayla. ,,Was macht dein Chakra?" Fragte Kayla interessiert. ,,Regeneriert sich immer schneller." Sagte er lächelnd.
Sie hörten Schritte und drehten sich um. Sasuke der aus der Puste war sah seinen Bruder an. ,,Sasuke." Sagte Itachi besorgt. Er blutete an seiner Hand. Kayla hockte sich zu ihm runter. ,,Lass mich sehen ja." Sagte sie lächelnd. Itachi sah sie fragend an, soweit er wusste hatte sie damals nichts mit Heilungen zutun. Sasuke zögerte, aber nachdem sein Bruder ihn zunickte, reichte er ihr vorsichtig die Hand. ,,Das tut nicht weh, das verspreche ich dir." Sagte sie lächelnd. Ihr Chakra leuchtete Grün auf. Als sie seine Hand wieder frei gab war nichts mehr zusehen. ,,Wow." Sagte Sasuke der sich seine Hand ansah. Itachi war überrascht, eine so schnelle Heilung hatte er noch nie zuvor gesehen. ,,Was hast du gemacht?" Fragte Itachi interessiert.
,,Trainiert." Sagte Sasuke der etwas mit roten Wangen zur Seite sah. Itachi seufzte. Er tippte seinen Bruder gegen die Stirn. ,,Wenn ich das nächste mal früher da bin, dann verspreche ich dir trainieren wir zusammen." Sagte er sicher. Sasuke wollte nicht mehr nur aufs nächste mal verschoben werden, aber ihn blieb keine andere Wahl. ,,Ich muss los." Sagte Itachi der hoch sah, ein Falke umkreiste den Platz. Erneut gab er Kayla wie damals vor einigen Jahren einen Kuss gegen ihre Stirn. Ihre Wangen wurden rot, Sasuke sah beschämt weg. Als er weg war blieb sie noch einen kurzen Moment am platz stehen. ,,Du hast doch auch das Sharingan. Bitte trainier mit mir." Sagte Sasuke. Kayla seufzte und hockte sich wieder zu ihm runter. ,,Ich würde dir wirklich gerne helfen. Aber dein Vater will das nicht Sasuke. Wie wäre es stattdessen mit Shisui?" Fragte sie lächelnd.
,,Er meint auch immer das wir das nächste mal trainieren." Sagte er traurig. ,,Dann frag Izumi. Du bist der kleine Bruder von Itachi, dir wird sie sicher keinen Wunsch ausschlagen, und wenn sie es doch tut, dann kannst du einfach wieder zu mir kommen, wir finden eine Lösung." Sagte Kayla immer noch lächelnd. Sasuke rannte los, er fand es toll das Kayla ihn anbot wieder zurück kommen zu können. Neben Kayla tauchte Shisui auf. ,,Du weißt genau das Izumi Sasuke nicht helfen wird. Er wird sich nur wieder viele Beschimpfungen anhören dürfen. Erstaunlich oder, sie ist in Itachi verliebt, hasst aber seinen kleinen Bruder." Sagte Shisui der wieder da war.
,,Sie sollte sich zusammenreisen. Sie brauchte damals auch Hilfe. Und übrigens seid du und Itachi nicht besser. Er will doch nur trainieren." Sagte Kayla ernst. Shisui seufzte. ,,Ja stimmt, aber Itachi will nicht das Sasuke das durchmachen muss wie er selbst. Er war immer der bevorzugte Sohn, weil er im frühen alter bereits das Sharingan bekam. Sasuke war immer an zweiter stelle. Und das wollte Itachi dabei belassen. Er als auch ich, spüren das in Sasuke mehr stecken könnte, als in uns zusammen Kayla. Wir wollen ihm ersparen den Befehlen seines Vater so wie Itachi zu unterliegen." Sagte Shisui. Das hat Kayla nicht gewusst. ,,Aber es geht auch anders." Sagte Kayla. Shisui wusste nicht wie, aber sie wollte unbedingt eine Möglichkeit finden. Sie wollte ihm Helfen.
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Liebe bis in die Unsterblichkeit (Itachi FF)
FantasíaEin Mädchen dessen Fähigkeiten alles in den Schatten stellt. Luna Ootsutsuki muss auf ihren Weg viel lernen, aber auch viele von sich überzeugen. Den Alltag durchleben, und sich der harten Realität der Gefühle stellen. Feinde, Freunde, Liebe und ve...