Kapitel 20. Chunin Prüfung Vorbereitung und Angriff

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Kayla wurde nach einigen Wochen der Rückkehr vom Team 7 zum Hokagen beordert. Sie meinte zu wissen was er von ihr wollte. Wahrscheinlich nur wieder die Kontrolle über das Jutsu ihres Clans. Kakashi, Asuma, Kurenai und Gai waren ebenfalls im Büro als sie ankam. Ebenfalls Ibiki und Anko. Was Kayla noch mehr überraschte war, das ihr Vater ebenfalls anwesend war. ,,Vater." Sagte Kayla ernst und interessiert. Ibiki und Anko waren sehr angespannt, anscheinend waren sie es nicht so gewohnt mit hohen Personen in einem Raum zu sein. ,,Der Jinchuuriki des Windreiches ist hier." Sagte ihr Vater ernst. Kayla nickte verständlich. Sie wusste was er ihr sagen wollte, es galt höchsten Schutz für jeden Jinchuuriki. ,,Wir müssen aufpassen das keiner durch dieses Kind stirbt. Sunagakure hat Schwierigkeiten mit dem Jinchuuriki." Sagte Anko etwas stockend. Kayla ballte ihre Faust und schnaubte.

,,Ist ja auch kein Wunder, immerhin werden Jinchuuriki von euch nicht wie richtige Menschen behandelt." Sagte sie sauer. Indora beruhigte seine Tochter. ,,Der Hokage hat eine bitte. Ich bin bereit dies zu gestatten wenn du bereit dazu bist. Es gilt aus meiner Sicht aber nur für die Zeit der Chunin Prüfung." Sagte Indora ernst. Der Hokage wollte es nicht, doch er schien nichts dagegen tun zu können. ,,Ich brauche nicht jemanden für die Aufsicht der Prüfung. Otogakure Ninja sind ebenfalls eingetroffen, aber irgendwas stimmt da nicht. Ich will Schutz für alle Teilnehmer." Sagte der Hokage. Kayla sah die Sensei an. ,,Kakashi hat das Sharingan. Kurenai kann gute Genjutsu aufbauen, Asuma ist einer der wenigen der das Windversteck beherrscht und Gai kann alle 8 Tore öffnen." Sagte Kayla eher desinteressiert. Sie wollte nicht wieder unter dem Dorf stehen, sie wollte irgendwann zu Itachi und Shisui gehen.

,,Aber keiner von ihnen hat das Rinnegan, und auch nicht das Göttliche Mal." Sagte Indora. Die Augen der Anwesenden weiteten sich. Kayla sah an ihren Arm. Das Göttliche Mal hatte sie bisher noch nicht benutzt. Der Hokage war ebenfalls erstaunt. ,,Na schön, aber wirklich nur über die Zeit der Prüfung." Sagte sie. Ihr Vater nickte. Kayla wollte gehen, aber Kurenai hielt sie auf. ,,Übrigens danke ich dir. Hinata ist sicherer geworden was das Byakugan angeht. Aber das war sicher noch nicht das Ende?" Fragte sie. Kayla schüttelte den Kopf. Das Byakugan ist nicht ausgeprägt. Entweder aus Angst es zu überanstrengen, oder um zu zeigen was sie wirklich kann. Ich denke eher letzteres. Den ein Byakugan kann man nicht überanstrengen, es ist nicht so wie bei dem Sharingan das nach Öfteren benutzen, die Sehkraft immer Schwächer wird." Sagte Kayla.

Das nahm Kurenai zu Kenntnis und wollte Hinata ihre Unterstützung auf den Weg mit geben. Kayla ging, ihr Vater unterhielte sich noch mit dem Hokagen, er versucht alles um die Vorteile des Ootsutsuki Clans wieder zu erlangen, und vor allem um Kayla wieder den Befehlen des Dorfes gefügig zu machen. Kayla ging die Straße entlang. Sie hörte einen Streit, den wollte sie auf den Grund gehen, wie sie merkte war da mal wieder Konohamaru verantwortlich. Er machte oft Blödsinn. Kayla fing ein Kunai direkt vor der Nase des Rothaarigen Jungen. ,,Kayla, geh aus dem Weg, wir können Fremde nicht unsere Anwärter angreifen lassen." Sagte ein älterer Mann, der soweit Kayla weiß nicht als Shinobi für das Dorf tätig war, sondern ein Geschäft im Dorf besaß.

,,Konohamaru." Sagte Kayla wütend. Der Junge ging einen Schritt zurück und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ,,Tut mir leid Kayla, bitte wird nicht sauer." Sagte der Junge. Moegi wollte es ebenfalls verhindern. Der Mann kam näher, er wollte wissen wieso sie Konohamaru so wütend ansah, und das sie etwas Respekt haben sollte. Kayla machte nur eine Handbewegung. Der Mann packte sich am Hals, er bekam keine Luft. ,,Du bist kein Shinobi, es ist für dich nicht gestattet eine Solche Waffe zu benutzen. Außerdem haben diese Kinder das Recht hier zu sein. Wenn du mich sauer machen willst, dann Richte deine Waffen weiter gegen den Jinchuuriki." Sagte Kayla ernst. Das Kunai zerfiel in ihrer Hand zu staub. ,,Ootsutsuki." Sagte Kankuro leise der diese Frau eindrucksvoll ansah.

,,Vielen dank." Sagte Temari die ebenfalls beeindruckt war. Sie sah die drei an. ,,Kein Stirnband." Sagte Gaara nur und wollte gehen. Kayla beendete den Luftmangel des Mannes. Er stand auf, schnappte nach Luft und sah sie wütend an. ,,Du stehst doch nicht mehr unter den Befehlen des Hokagen du Bestie. Wieso kehrst du nicht einfach wieder dort hin, an dem dein Clan ist." Sagte er und suchte schnell das weite. Sasuke sprang von einem Baum neben Kayla und sah sie lächelnd an. ,,Ich weiß nicht genau, aber er scheint keiner von denen zu sein, die dich hier im Dorf behalten wollen." Sagte Sasuke und verschränkte seine Arme. Das fand Gaara interessant. ,,Woher weißt du eigentlich das ich ein Jinchuuriki bin?" Fragte Gaara.

Temari und Kankuro fanden erstaunlich das Gaara ein Gespräch mit der Frau führen wollten. ,,Ich komme aus dem Ootsutsuki Clan. Die Bijuu sind Teil meines Clans. Als Jinchuuriki gehört ihr eigentlich nicht weniger zum Clan." Sagte Kayla lächelnd. Gaara weitete die Augen. Er drehte sich um und ging dann. Sasuke und Kayla gingen auch. ,,Er ist auch so wie Naruto?" Fragte er interessiert. Kayla nickte zustimmend. ,,Ja er hat den Einschwänzigen, als Shukaku in sich." Erklärte Kayla dann. Beide gingen auf den Trainingsplatz dort Trainierte Naruto bereits fleißig. Beide gesellten sich dazu. Einige aus anderen Reichen kamen ebenfalls sie wollte trainieren. Doch bevor alle so richtig trainieren konnten ging plötzlich ein Alarm los. ,,Ihr bleibt hier." Sagte Kayla an die Kinder.

,,Als würde sie uns was zu sagen haben." Machte sich ein Mädchen vom Wasserreich über ihr Befehl Lustig. Naruto und Sasuke sahen sich nur an. ,,Ihr könnt ja versuchen zu gehen, aber ich will nicht den Zorn der Ootsutsuki auf mir spüren." Sagte Sasuke. Er zwinkerte Naruto unauffällig zu. ,,Was das ist die Ootsutsuki von der man so viel hört?" Fragte einer aus dem Erdreich. ,,Ja ich kann mich nur zu gut daran erinnern als einer unser Kameraden ihr Befehl missachtet hat. Den habe ich bis heute nicht mehr gesehen." Sagte Naruto der bei Sasuke gerne mitspielte. Sie bewegten sich auf die Stadt zu. ,,Wartet ihr wisst wie schlimm die Strafe sein kann, aber ihr geht trotzdem?" Fragte einer aus dem Blitzreich. Sasuke und Naruto lächelten als sie verschwanden. Die anderen begriffen langsam das sie von beiden belogen wurden.

Sasuke und Naruto rannten zum Ort des Geschehen. Es wurde bereits einiges wieder belegt, sie sahen keine Feindlichen Shinobi. Aber es lag ein Verletzter auf dem Boden. Kayla tauchte neben einem Medizin Ninja auf, die nicht heilte, sondern einfach nur auf Kankuro hinab sah. ,,Wieso zögerst du?" Fragte sie ernst. ,,Er gehört nicht nach Konoha. Unsere Fähigkeiten galten nur den Heimischen Shinobi." Sagte die Heilerin. Sie wollte seinen beiden Geschwister sagen, das er die Nacht nicht überleben wird und aufstehen. Die anderen Shinobi haben es ebenfalls geschafft sie wollten Sasuke und Naruto zu rede stellen, aber Kayla erlangte alle Aufmerksamkeit. ,,Beruhig dich." Sagte Kakashi vorsichtig. ,,So jemand darf sich nicht als Heiler bezeichnen." Sagte sie wütend. Kayla richtete ihre Hand gegen diesen Shinobi. ,,Kayla." Sagte Kakashi ernst. ,,Druck." Sagte sie.

Sie flog von ihrem Platz. Kayla wollte sie leiden sehen, doch wurde sie von Anbu gerettet. Diese Einheit wird ihr nie wieder in die Quere kommen. Temari saß neben Kankuro am Boden und versuchte ihr bestes. ,,Kayla ich könnte..." Sie unterbrach Ino mit eine Kopfschütteln. ,,Du bist noch nicht soweit." Sagte Kayla ruhig. Sie legte ihre Hand auf seiner Brust und helles Chakra erschien. Kankuro war sofort wieder gesund. ,,Los lasst uns schnell wieder zum Platz." Sagte die anderen Shinobi, die nun daran glaubten das es sowas wie der Zorn von Ootsutsuki existierte. ,,Auch du stehst als Heilerin nur den Bewohnern zu verfügung." Sagte Danzou der Aufmerksam wurden.

,,Wären deine Möchtegern Anbu mir nicht im Weg gewesen hätte er keine Medizinische Hilfe gebraucht. Wieso löst du deine Leute von nichtskönnern nicht einfach auf, und stehst mir nicht im Weg." Sagte Kayla ernst. Danzou wurde wütender. ,,Du und dein Loses Mundwerk sollten verboten werden." Sagte Danzou und ging. Er wusste das er nicht viel mehr machen konnte, als sie mit seinen Worten zu bekämpfen, den sie hatte damals bereits versprochen das seine Leute einen Kampf nicht überleben werden. Nachdem er das Doujutsu in ihrem Besitz sah glaubte er stark an ihre Fähigkeiten, doch wollte er auch eine Möglichkeit finden, diese Fähigkeit seine nennen zu dürfen.

Liebe bis in die Unsterblichkeit (Itachi FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt