46. Kapitel

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Wer das Kapitel nicht lesen will, überspringt es einfach. Es ist komplett in Ordnung es nicht lesen zu wollen!!!

Ich hatte selbst Angst, aber ich musste es durchziehen. Ich stellte, das Motorrad ab und lief die Flure entlang. Selbstsicher, sowie Hudson es mir gezeigt hatte.
An seinem Büro klopfte ich gegen die Tür und diese wurde sofort aufgerissen. Hudson sah mich, zog mich in das Zimmer und drängte mich gegen die geschlossene Tür, dass Spiel beginnt.

Er verschlang mich mit seinen Blicken und fuhr mit seinen Händen, an meinen Seiten entlang. An der Stelle an meinem Bauch, die nicht von Stoff bedeckt war, schob er seine Hand hinein und berührte meine Brust, die in diesem Kleid nicht von einem BH gehalten wurden. Mit der Anderen Hand fuhr er über meine bedeckte Brust. Seine Beine hatte er zwischen meine gedrängt.
Ich unterdrückte ein stöhnen, da ich ihm diese Genugtuung nicht geben wollte, doch er merkte es und grinste mich dreckig an.
,,Lass es raus, Baby.", knurrte er und kniff in meine nackte Brust.
Ich stöhnte.
,,Geht doch."
Unter dem Kleid fuhr er zu meiner anderen Brust und tat da genau das gleiche.
Ich keuchte und Hudson wurde noch geiler. Er schob jetzt auch die andere Hand unter mein Kleid und fuhr langsam über meine Brüste und meinen Bauch, sodass mich Gänsehaut überzog.

Hudson nahm seine Hände aus meinem Kleid und sah mich an, dabei nahm er den Rand des Stoffes, der meinen Bauch nicht bedeckte und zog ihn nach oben, und das so, dass meine Beiden Brüste nicht mehr von Stoff bedeckt waren, sonder dazwischen eingeklemmt. Dadurch war mein Kleid hochgerutscht und bedeckte nur noch knapp meinen Slip. Ich schluckte.
Doch Hudson lies sich nicht beirren und widmete sich wieder meiner Brust. Er umschloss mit Zeige und Mittelfinger meine Brustwarze und spielte damit. Ich stöhnte auf und als er mit seiner freien Hand mein Bein nahm, es sich um seine Hüfte legte und anschließend meinen Hinter packte und an sich drückte stöhnte ich noch lauter auf. Mein Kleid bedeckte meinen Slip jetzt gar nicht mehr, doch indem Momente interessierte Hudson das noch nicht.

Das schlimme war es fühlte sich gut an und ich wollte es, also lies ich alles zu, wie damals.

Er legte jetzt seine Lippen um meine Brustwarze und massierte meine andere Brust. Laut stöhnte ich und Hudson wurde hart. Fest spürte ich ihn an meiner Mitte und musste gestehen, dass ich das Gefühl genoss. Ich rieb mich an ihm und gab mich ihm hin.

Hudson stöhnte in meine Brust und saugte jetzt an der anderen und massiert die, an der er vorher gesaugt hatte. Ich stöhnte wieder und Hudson setzte seine Zunge ein. Er leckte und umkreiste sie mit seiner Zunge und Hitze schoss in meine Mitte.
,,Hudson", stöhnte ich laut und drückte mich ihm mehr entgegen.
Hudson stöhnte und biss in meine Brust. Ich stöhnte noch lauter, wurde noch feuchter und Hudson wurde noch geiler. Schon fast brutal massierte er meine eine Brust, eher rieb er sie nach oben und nach unten, während er die andere zu seinem Spielzeug machte. Er lecke, saugte und biss und ich stöhnte immer und immer wieder. Ich konnte nichts tun, außer mich an ihn zu reiben und meine Finger in seinen Rücken krallen.
Ich spürte plötzlich wie Hudson seine Hand an meinem Hintern bewegte und am Rand meines Slips entlangfuhr, der komplett durchnässt war. Dann berührte seine Hand meine nackte Haut und er kniff in meinen Hintern. Ich keuchte und presste mich für einen kurzen Moment noch fester an ihn. Seine Spitze spürte ich an meinem nassen Eingang, doch mein Slip trennte das komplette Eindringen.

Hudson knurrte und knetete meinen Hintern mit seiner Zunge leckte er über meine Haut und saugte gelegentlich daran. Ich stöhnte und er an meiner Mitte, machte mich verrückt. Genau wie Hudson doch er beherrschte sich, aber nicht lange.

Er zog mir mein Kleid komplett aus und ich stand nun nur in Slip vor ihm. Mit seiner Zunge leckte er am Rand des Slips meinen unteren Bauch langsam entlang und ich stöhnte leise, da ich schon etwas heiser war. Meine Hände wanderten zu seinem Nacken und ich zog an seinem Haar, was ihn überrascht aufkeuchen lies. Er sah zu mir nach oben und sah eine komplett fertige nackte Frau. Verwuschelte Haare und erschöpft, dass einzige was mich hielt, waren Hudson's Hände an meinem Körper.

Er schien das zu bemerken und grinste dreckig.
,,Habe ich es also wieder geschafft.", meinte er mehr zu sich selbst. Dann fing er an mich anzuziehen und meine Haare zurecht zumachen. Ich atmete erschöpft ein und aus und nickte.

Hudson stand nun wieder vor mir und beugte sich zu meinem Ohr. ,,Wir müssen noch viel trainieren, du weißt gar nicht was ich alles mit dir tun werde. Wie hart ich dich ficke, unter welchen Umständen ich dich ficke und wo ich dich ficke.", flüsterte er.

Er knabberte an meinem Ohrläppchen:,,Du bist jetzt übrigens entlassen."

Ich nickte und verschwand, sowie damals.

Ich hasste mich. Warum müssen meine Hormone da immer so verrückt spielen und warum machte ich immer mit.

Weil er gut ist

Das stimmte allerdings. Er ist gut, aber ich mag es nicht wie dominant er mit mir umgeht und was er alles mit mir tun wird. Ich bin nicht so ein Typ für BDSM oder so.

Draußen setzte ich mich auf Logan's Motorrad und fuhr nach Hause. Ich wollte so schnell wie möglich duschen gehen, schlafen und dann hoffen, dass Hudson mich nicht jeden Tag brauchte.

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Passend zum Valentinstag auch wenn es nicht der Richtige ist hahahah

Ich hoffe alle Singles da draußen hatten einen schönen Tag und haben nicht zu viel im Selbstmitleid gebadet haha
Und an die die einen Freund haben... über euch reden wir jetzt nicht 😂😂

All over again || I know we could win Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt