34. Kapitel

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Sofort wurde ich an die Tür gedrückt, als ich diese geschlossen hatte. Und seidenweiche Lippen legten sich an meinen Hals. Sie saugten und eine Zunge leckte über meine Haut. Tief stöhnte ich auf und nachdem ich diesen Laut von mir gegeben habe drückte er sich gegen meinen Bauch. Seine Lippen erstickten ein weiteres Stöhnen meinerseits, als ich das bemerkte und augenblicklich wurde ich feucht.
,,Nicht so Laut, Engel.",keuchte James. Doch ich wollte laut sein. Ich rieb mich an ihm und James und ich stöhnten auf. Meine Hände strichen sein Jacket von seinen Schultern und sofort knüpfte ich auch sein Hemd auf. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Bauch. Scharf zog er die Luft ein und ich hinterließ seidenweiche Küsse auf seiner Haut.
,,Grace.", stöhnte er und ich machte weiter. ,,Grace! Lass uns aufs Bett gehen."
Doch ich schüttelte den Kopf: ,,Ich will dich hier und jetzt."

Er knurrte und presste seine Lippen gegen meine. Seine Hände schoben mein Kleid von meinen Beinen nach oben über meine Brüste. Ich stand vor ihm mit schwarzer Reizwäsche und mein Slip war jetzt schon durchnässt. Er machte sich nicht die Mühe mir das Kleid über den Kopf zu ziehen stattdessen öffnete er seine Hose und holte ihn heraus. Seine Finger hackten sich unter meinen Slip und zogen ihn runter. ,,Du machst mich verrückt. Ich bin so verrückt nach dir.", stöhnte James.
,,Dann mach jetzt!", keuchte ich und bebte unter seinen Berührungen.
,,Nimmst du die Pille?"
,,Ja. Jetzt mach." Und James tat mir den Gefallen. Er stieß in mich und ich stöhnte laut auf vor verlangen. Er hob mein Bein an und ich drückte es gegen die gegenüberliegende Wand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Augenblicklich rückte er tiefer und meine Hände krallten sich in seine Schultern, James Hände waren über meinem Kopf und er stieß ein zweites Mal zu. Wieder stöhnte ich laut auf.
,,Grace, sei leise.", sagte er und hielt inne.
,,Ich dachte es ist dir egal, wer uns hört.", keuchte ich. Er lachte: ,,Ist es auch."
,,Und was ist jetzt das Problem? Bitte mach einfach weiter." Er grinste
,,Du willst mich provozieren. Hör auf damit.", stellte ich fest.
,,Na schön."

Ich legte mein Bein um seine Hüfte und das ich nicht umfiel, packten James Hände meinen Hintern und stieß endlich nochmal zu. Er wurde immer schneller und wir stöhnten um die Wette. Als er meinen G-Punkt traf, entfuhr mir ein tiefes Stöhnen und als er ihn ein paar weitere Male traf stöhnte ich auf und ein Orgasmus überrollte mich. James wurde noch schneller und traf ihn die ganze Zeit.
,,James.", stöhnte ich. ,,Hör auf.", doch ich wollte nicht das er aufhörte und das wusste er. Er lachte und ich spürte wie er sich ihn mir ergoss. Ich genoss dieses Gefühl und laut stöhnten wir auf.
,,Du fühlst dich so gut an.", stöhnte James hob mich hoch ohne sich aus mir zurückzuziehen und schmiss uns auf das Bett.

,,Zweite Runde?", fragte er.
,,Zweite Runde.", ich nickte er zog mich aus mir, zog mir das Kleid über den Kopf, öffnete meinen BH, zog sich komplett aus und legte seine Lippen um meine Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Was macht er nur mit mir? Er saugte an ihnen und sofort stellten sie sich auf. Seine Hand massierte meine andere Brust und Hitze schoss in meine Mitte. Meine Hände fanden den Weg zu ihm und ich nahm ihn in meine Hand. Mit meinen Fingern strich ich über ihn und James stöhnte auf und biss in mein Fleisch.

Er hat tatsächlich noch mehr drauf

Ich schrie leise auf. James küsste meinen Bauch nach unten und ich merkt wie er sich meinem Unterleib näherte. Er küsste meine inneren Schenkel und als er seine Lippen um meinen Venushügel legen wollte stieß ich ihn weg.

,,Nicht.", sagte ich leise.
,,Warum nicht."
,,Ich bin nicht bereit ... dafür." Gott war das Erbärmlich.
,,Du hast es noch nie selbst getan oder?",fragte er leise. Ich wurde rot und fing langsam an mit nicken.
,,In Ordnung. Es ist schön das du es mir sagst."
,,Habe ich es jetzt vermasselt?",fragte ich.
,,Nein hast du nicht.", sagte James und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und ließ meine Zunge an seiner Unterlippe entlang gleiten. Doch er öffnete seinen Mund nicht. Also zog ich an seinen Haaren. Er keuchte und ich nutzte den Moment, um meine Zunge in seinen Mund zu schieben. Sie fingen an miteinander zu tanzen und James streichelte mir beruhigen über meinen Bauch. 

,,Lass es für heute gut sein, ja?", fragte er nach einer Weile und ich nickte. Ich war nicht enttäuscht. Ich war einfach nur fix und fertig. Zwei Orgasmus an einem Tag reichen. Auch wenn ich früher mehr als, zwei an einem Tag hatte.
,,Ich geh duschen.", meinte ich.
,,In Ordnung. Ich räume hier auf."
Ich fing an mit lachen: ,,Tu das." Mit diesen Worten lief ich ins Bad und spürte die Blicke von James auf meinem nackten Körper: ,,Wir lassen es für heute, hast du gerade gesagt."
,,Kann ich doch mit dir Duschen?"
,,Nö, du willst doch nicht, dass du mich nach meinem dritten Orgasmus an diesem Tag ins Krankenhaus fahren musst."
Ich weiß ich übertreibe ...
Erschrocken riss er die Augen auf: ,,Dazu würde ich es niemals kommen lassen!"
,,Ich weiß, aber trotzdem. Wir haben es gesagt.", lachte ich.
Er seufzte: ,,Nah schön, aber dafür schlafen wie heute beide nackt."

Der lässt echt nicht locker.

,,Okay Deal."

~
Verurteilt mich nicht hahahah
Ich wünsche euch allen übrigens ein wunderschönes Wochenende, da ich heute besonders gut gelaunt bin hahaha

All over again || I know we could win Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt