29. Kapitel

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,,Bist du gar nicht enttäuscht, traurig oder wütend?", murmelte ich.
,,Nein, eigentlich nicht. Ich ... ich bin nur etwas - überrascht, denke ich.", antwortete James stockend.
,,Und was ist jetzt mit uns?"
,,Was soll mit uns sein?", fragte er.
,,Naja, also ...sind wir jetzt noch zusammen?"

Sofort kam er näher: ,,Grace, sieh mich an. Wir sind immer noch zusammen, wenn du das möchtest."
Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht auf.

Siehst du! Du hast dir wieder viel zu viel Gedanken gemacht.

,,Ja, ich will."

Du bist nicht auf deiner Hochzeit.

James kam näher und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte und lies mich nach hinten fallen und zog James mit mir. Er schob uns in die Mitte des Betts und küsste mich weiter. Ich liebte das Gefühl seiner Lippen auf meinen und fuhr mit meiner Zunge an seiner Unterlippe entlang. Ein Seufzten entkam ihm und er öffnete seinen Mund. Unsere Zungen fingen an miteinander zu tanzen. Seine Hände fuhren unter mein Oberteil und er zog Kreise auf meinem Bauch. Sofort überzog mich Gänsehaut und ich war James dankbar, das er nicht zu brutal war, denn meine Verletzung am Bauch war noch nicht ganz verheilt. Ich zog sacht an seinen Haaren und spielte mit ihnen. James' Hände wanderten weiter zu meinem oberen Rücken und auch unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Die Wärme die seine Lippen auf meinen auslöste umschloss mich und durch seine weichen Lippen verspürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch.

Ich spürte wie er mit seinen Händen an meinem BH-Verschluss angelangt war und diesen öffnete. Ich zog ihn dichter an mich, schlang meine Beine um ihn und presste seine Mitte an meine. Ich keuchte auf und James führte Kreisförmige Bewegungen aus. Sofort wurde mir heiß.
,,Nicht aufhören!", keuchte ich.
James lachte, machte weiter und stöhnte. Er zog meinen BH unter meinem Shirt hervor und warf ihn irgendwo in eine Zimmerecke. Danach fuhr er mit seinen Händen wieder unter mein Shirt zu meinen Brüsten. Vorsichtig berührte er sie und ein Zucken durchfuhr mich, als er sie massierte. Ich stöhnte auf, doch James erstickte es mit einem weiteren Kuss. Nebenbei wurde ich mein T-Shirt los und James löste seine Lippen von meinen. Diese fanden die Stelle unter meinem Ohr und wieder fing er an mit saugen, allerdings nicht so wie das letzte Mal. Er wurde viel zu leidenschaftlich und meine Beine fingen wieder an mit zittern. Das schien ihm sehr zugefallen und er machte weiter. Als er dann auch noch seine Zunge zum Einsatz brachte, stöhnte ich unter ihm und versuchte mich gegen ihn zu wehren.
Nicht das es mir nicht gefiel. Mit meinen Händen drückte ich gegen seinen Oberkörper, um ihn wegzudrücken und auch meine Beine lagen zitternd auf der Matratze und nicht mehr um seine Mitte geschlungen.

,,Nicht! Bitte! Hör auf.", keuchte ich und lies meinen Kopf nach hinten fallen und wurde feucht. Meine Hände krallten sich in seine Schultern und zogen ihn trotz meiner Gedanken näher an mich. Ich beschloss es mir gefallen zu lassen, gab mich ihm hin und zog ihm sein Shirt aus. Kurz löste er sich von mir, damit ich es ihm über seinen Kopf ziehen konnte und widmete sich dann wieder mir. Er verteilte auf meinem ganzen Oberkörper Küsse und ich konnte nichts tun, außer unter ihm zu liegen und immer feuchter zu werden. Meine Hände ließen von seinen Schultern ab und wanderten über seinen Bauch. Er versteifte sich kurz lies es sich dann aber gefallen. Meine Finger fanden den Rand seines Hosenbundes und fuhren, an der Grenze entlang und ich spürte wie er sich gegen mich drückte. Zufrieden und mit dem Gedanken, dass es leichter als gedacht war lächelte ich. James keuchte und ich öffnete seine Hose. James befreite sich aus dieser, warf sie weg und lag jetzt nur in Boxershorts auf mir, während ich meine Hose noch anhatte. Doch James öffnete auch diese und nun war auch ich meine Hose los und lag nur noch mit meinem Slip unter ihm.

Er sah mir in die Augen und ich nickte. Er verschwand kurz, tauchte aber wenig später mit etwas in seiner Hand auf. Er legte sich wieder zu mir, zog mir meinen Slip aus und sich selbst seine Boxershorts.

Nicht nach unten gucken! Nicht gucken!

Ach komm schon.

Ich guckte. Seine Erektion sprang mir entgegen und ich freute mich darauf.

James sah mich nochmal fragend an, wieder nickte ich und James wirkte erleichtert. Zog sich ein Kondom über, hob mein eines Bein an und drang vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte auf und versuchte mich wieder an das volle Gefühl zu gewöhnen. James fing an sich zu bewegen und ich genoss die Größe von ihm in mir.  Anfangs war er noch vorsichtig, aber dann wurde mehr daraus. Ich legte nun meine beiden Bein um ihn, damit ich ihn tiefer in mir spürte und gab mich seinen Bewegungen hin. Immer wieder stöhnte ich und hieß den Schmerz willkommen.
,,Mehr!", flüsterte ich in sein Ohr
,,Du machst mich fertig.", tief stöhnte er, doch er gab mir mehr. Hart stieß er in mich und ich zuckte zusammen. Er lies kurz ab, sah mich besorgt an.
,,Alles in Ordnung?"
,,Ja, ich bin nur nicht mehr dran gewöhnt."
,,Soll ich aufhören?"
Als Antwort setzte ich uns auf. Saß jetzt auf seinem Schoß und ihn immer noch in mir. Ich genoß das Gefühl wie er sich in mir bewegte und noch ein bisschen tiefer eindrang. Natürlich tat es ein wenig weh, aber ich wollte es so und ich wusste das ich es aushalten konnte. Ich zögerte somit unser kommen noch etwas heraus.
,,Nein.", flüsterte ich in sein Ohr und steuerte seine Bewegungen selbst. James stützte sich mit seinen Händen nach hinten ab und beobachtete mich, wie ich auf ihm ritt und das turnte mich noch mehr an. Mit seinen Blicken verschlang er mich und hatte ein dreckiges Grinsen im Gesicht, als sich seine Hände den Weg zu meinem Hintern bahnten und er ihn knete. Ich stöhnte auf und er und ich fingen an uns im Takt zu bewegen. Doch James drückte mich wieder nach hinten.
,,Ich lass dich heute kommen.",meinte er.
Ich drückte mich mehr gegen ihn und James stieß immer wieder hart in mich. Immer wieder stöhnten wir auf und ich wartete darauf, dass ich kam. James gab mir noch mehr und ich fragte mich wie viel er eigentlich draufhatte, da ich wusste, dass er durch meine Verletzungen vorsichtiger mit mir umging. Unsere schweißgebadeten Körper klatschten aufeinander und ich spürte wie ich kam. Laut stöhnte und schrie ich seinen Namen. Daraufhin knurrte James erotisch auf. Er wurde immer härter und schneller und ich schrie noch lauter und wölbte mich ihm entgegen.
Kurz darauf merkte ich, wie auch James in mir kam, tief und laut stöhnte er, stieß noch ein letztes Mal hart und tief zu und entzog sich mir.

~
Ja es ist passiert und es wird noch öfter passieren haha , stellt sich aber die Frage mit wem...

All over again || I know we could win Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt