Kapitel 31

626 84 24
                                    

Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe es geht Euch allen, nach dem schneereichen Wochenende in fast ganz Deutschland, gut.

Hier ein bisschen was zum Herz erwärmen ;O). Viel Spaß beim folgendem Lemon. Denkt dran, wer diesen nicht lesen mag, der sollte erst am morgigen Tag wieder einsteigen. Dadurch würde Euch vom Ablauf der Geschichte nichts verloren gehen.

Ansonsten freue ich mich wie immer über Eure Votes und auch Verbesserungsvorschläge. Wie ich früher schon sagte, Lemons sind für mich die größte Herausforderung. Die Balance zu finden zwischen zu viel, zu wenig, zu graphisch, zu weich oder hart ist echt schwierig. Ich glaube ich habe die Szene gefühlt 10 Mal überarbeitet, bevor ich sie reif zur Veröffentlichung fand. 

Entsprechend wären Rückmeldung für spätere Lemons von Euch wirklich toll. Auch gern Kritik!

So nun viel Spaß... Eure Schäfchenbetreuerin


Harry POV

Louis und ich hatten uns so schnell ausgezogen wie vermutlich noch nie vorher. Wir waren regelrecht ausgehungert nach körperlicher Liebe und so knurrte ich tief, als ich mich über ihn beugte und einmal über seine Lippen leckte.

„Die offizielle Trauung und Feier machen wir später, aber morgen gehen wir zum Standesamt und lassen uns schon einmal vor dem Staat trauen, damit ich dich endlich als mein bezeichnen kann.", hauchte ich ihm ins Ohr und hörte ihn leise aufstöhnen.

„Ich werde dich und deinen Körper nie wieder gehen lassen und heute werde ich uns schon einmal so verbinden, dass du nie auch nur ansatzweise an einen anderen denken wirst!", ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten, spielte mit seinen Erhebungen, die sich vorwitzig nach oben streckten und nach Berührungen lechzten.

Seine Augen waren geschlossen, sein Mund leicht geöffnet. Immer wieder hörte ich leise Laute der Lust, wenn ich ihn wieder etwas mehr reizte. Es war einfach nur einer der schönsten Anblicke ihn so zu sehen.

Als ich nun meine Lippen einsetzte und leicht an den Nippeln saugte und kurz danach hinein biss, stöhnte er ungehalten auf.

„Das hab ich ja noch gar nicht gewusst.", stellte ich erregt fest, „Das gefällt dir, hmh?", erneut ließ ich erst meine Zunge spielen, bevor ich wieder sanft zubiss und sein Körper sich unter mir vor Lust zu winden begann.

„Du hast keine Ahnung wie sehr mich das anmacht.", raunte ich und hörte meine Stimme die heiser war vor Erregung. Am liebsten hätte ich diesen Körper unter mir hier und jetzt zur Sekunde zu meinem gemacht, doch ich wusste mit dem Rest meines Unterbewusstseins, dass unser letztes Mal lange her war.

Ich holte das Gleitgel und drehte Lou sanft auf den Bauch. Sein Po war noch immer genauso schön, wie ich ihn in Erinnerung hatte und so fuhr ich ehrfürchtig die Rundungen nach, setzte kleine Küsse auf den unteren Rücken und hörte ihn seufzen.

„Entspann dich.", sagte ich leise, strich einmal mit meiner linken Hand über seinen Rücken zu seinem Nacken, bevor ich mit meinem mit Gel benetzten Finger anfing, kleine Kreise um seinen Eingang zu ziehen.

Schon jetzt merkte ich, wie er leicht verkrampfte und drehte ihn deshalb auf die Seite, sodass ich so sowohl mit der einen Hand seine Länge und mit der anderen Seite seinen Muskel erreichen konnte.

Um ihn abzulenken umfasste ich ihn sanft, fuhr langsam rauf und runter und spürte, wie er von Sekunde zu Sekunde härter wurde, seine Atmung sich beschleunigte und er sich wieder mehr gehen ließ, die Lust zurück gewann.

„So gut.", seufzte er mit geschlossenen Augen und ich sah wie er mit der Zunge über seine Lippen fuhr.

„Ja, lass dich fallen. Lass dich einfach in meine Hände fallen, ich passe auf dich auf.", murmelte ich und wurde langsamer, während ich mit der rechten Hand wieder an den Muskel wanderte und diesen leicht umspielte.

Don't worry Darling (Wattys 2021)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt