Kapitel 40

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Hallo Ihr Lieben,

da ich morgen einen harten Tag vor mir habe, gibt es heute ein Doppelupdate und dafür morgen kein Kapitel. 

Es wird wieder ziemlich heiß in diesem und dem nächsten Kapitel. Also wer das nicht mag, bitte einfach überspringen.

Viel Spaß

Eure Schäfchenbetreuerin


Louis POV

Ich war vollkommen erstaunt, als ich mit Anne heim kam und Maya bereits neben einer gepackten kleinen Tasche auf dem Sofa saß und mir meine Tochter vom Arm zog.

„Dann habt einen tollen Abend und eine schöne Nacht.", wünschte sie uns und ich sah Harry an, der mich nur verschmitzt anlächelte.

„Bis morgen und danke nochmal.", sagte er, bevor er Anne einen Kuss auf die Stirn drückte. „Sei lieb meine Kleine und wenn was ist..."

„Können wir euch jederzeit anrufen. Ich weiß.", ergänzte Maya seinen Satz und zwinkerte uns noch einmal zu, ehe sie verschwand.

„Harry, was ist hier los?", fragte ich und sah wie er mit glitzernden Augen auf mich zulief.

„Ich dachte es wäre mal wieder Zeit, dass wir beide ein paar ungestörte Stunden haben.", hauchte er mir ins Ohr und sofort spürte ich, wie sich eine Gänsehaut über meinen Körper zog.

„Wir werden jetzt erst schön gemeinsam baden gehen, dann machen wir uns fertig.", er biss mir sanft in den Hals. „Dann habe ich uns einen Tisch reserviert und nachdem wir den Hauptgang hatten, werde ich hier zu Hause meinen Nachtisch genießen.", er leckte mir einmal über die Ohrmuschel und ich hörte mich selbst leise aufstöhnen.

„Aber zuerst lasse ich uns Wasser ein.", seine Hand schlug mir einmal kurz frech auf meinen Po und schon verschwand er die Treppe hinauf.

Ich würde lügen, wenn ich mich nicht auf einen Tag mal ganz ohne Kindergeschrei freuen würde. Ich liebte Anne wirklich über alles, aber ein paar Stunden mit Harry allein waren so verlockend, dass mein ganzer Körper zu kribbeln begann.

Während ich noch in Gedanken an die nächsten Stunden versunken war, hörte ich Harry von oben rufen. „Kommst du?"

XXX

Als ich das Badezimmer betrat roch ich sofort das Schaumbad, das Harry in das laufende Badewasser gefüllt hatte.

„Zieh dich aus.", sagte er nur und stand selbst schon so wie Gott ihn geschaffen hatte vor der Wanne und sah mich auffordernd an.

Ich ließ mich nicht lange bitten, zog unter seinem durchdringenden Blick erst den Hoodie aus, bevor ich auch meine Hose an meinen Beinen herunter gleiten ließ.

Seine Augen fixierten mich, als ich nun auch meine Boxer nach unten schob und mich bückte, um sie endgültig auszuziehen.

„Komm her.", knurrte er leise und zog mich an sich. Sofort spürte ich seine nackte Haut an meiner, seine Lippen, die mir kleine Küsse auf den Hals hauchten.

„Ich habe dich vermisst.", sagte er als seine Hände an mir entlang glitten, meinen Po umfassten und diesen sanft kneteten.

Wohlig seufzte ich auf, ließ mich in seine Hände fallen, genoss die Aufmerksamkeit und spürte das sein Körper genauso wie ich reagierte.

„Komm.", sagte er plötzlich, griff nach meiner Hand und zog mich mit sich in die Wanne.

Es war wunderschön. Ich lag mit dem Rücken an seiner Brust, spürte wie das heiße Wasser meinen Körper umspielte und seine Hände liebevoll auf meinem Bauch lagen.

„Ich liebe dich Louis.", seine tiefe Stimme an meinem Ohr ließ mich erschaudern und ich drehte meinen Kopf zu ihm, sodass ich in seine Augen schauen konnte.

„Und ich liebe dich Harry.", gab ich zurück und schon verband er unsere Lippen zu einem nicht ganz jugendfreien Kuss.

„Aufhören.", er schob mich irgendwann mit glänzenden Augen ein Stück von ihm und ich sah ihn irritiert an.

„Ich will das heute genießen. Ich will, dass wir uns das bis nach dem Essen aufsparen.", seine Hand strich über meine Wange und ich küsste jeden seiner Finger.

„Du sollst heute Abend an nichts anderes mehr denken, als an mich. Du sollst stöhnen und schreien und betteln, dass ich dich erlöse und...", er hielt inne als er merkte wie mein Atem hektisch wurde.

„ich werde dich so lieben, dass du morgen an nichts mehr anderes denken kannst, wenn du läufst."

Ich schloss die Augen, krallte meine Hände in seine Oberschenkel und er lachte leise.

„Glaub mir, mich kostet das hier gerade genauso viel Beherrschung wie dich, aber ist Vorfreude nicht die schönste Freude?"

Ich nickte und kurz danach erhoben wir uns gemeinsam aus der Wanne und begannen uns für das Essen fertig zu machen.

XXX

Harry POV

Das Essen war wirklich gut und Louis und ich genossen diese stillen Minuten des Genusses, den leckeren Wein und die Atmosphäre. Dennoch merkte ich, wie ich von Minute zu Minute unruhiger wurde, endlich nach Hause wollte um dem Mann mir gegenüber um den Verstand zu bringen.

„Ich zahle.", sagte ich ungeduldig und erntete von Louis ein belustigtes Grinsen.

Die Fahrt nach Hause konnte ich die Finger kaum von ihm lassen und als er die Haustür aufschloss, packte ich ihn grob und drückte ihn von innen gegen die Tür.

„Ich habe viel zu lange warten müssen.", knurrte ich und biss leicht in seinen Hals, drückte meine Körpermitte auffordernd gegen seine.

„Jetzt hast du mich ja.", gab er heiser zurück und wollte seine Hände an meinen Körper führen, doch ich hielt sie fest, pinnte sie über seinen Kopf.

„Ich habe hier die Hosen an.", sagte ich dunkel und merkte wie er unter meinem Blick erschauderte, wie seine Augen dunkler wurden und er sich von Sekunde zu Sekunde mehr in unser Spiel fallen ließ.

Ich wusste, dass ihm das gefiel, dass er gern die Kontrolle beim Sex abgab und mich die Führung übernehmen ließ und ich liebte es genau das zu tun.

„Ja, das hast du.", sagte er leise und senkte für einen Moment seinen Blick, der mir zeigte, dass er mitspielen wollte.

„Gut, dann wirst du mir diese jetzt ein Stück runter ziehen und dich für den Blowjob revanchieren, den ich dir letztens gegeben habe.", meine Stimme war so tief wie ich sie selbst kaum kannte und tatsächlich ging er augenblicklich in die Knie, öffnete meinen Gürtel und machte sich an meiner Mitte zu schaffen.

Ich schloss die Augen, als ich seinen Mund um mich spürte, stützte mich mit den Händen an der Tür vor mir ab und musste mich beherrschen, meine Hüfte nicht allzu heftig zu bewegen.

Meine Augen hatte ich geschlossen, hörte nur meinen eigenen hektischen Atmen und spürte Lous Hände an meinen Hüften, die mich immer wieder in meiner Bewegung zügelten.

„Das reicht.", stöhnte ich irgendwann, als die Erregung zu groß wurde und stieß mich von der Wand ab, brachte ein bisschen Platz zwischen uns.

Mein Blick ging runter auf meinen Mann, der noch immer vor mir kniete, die Lippen geschwollen, die Augen leicht glasig sah er mich mit einem Blick an, der mein Herz zerschmelzen ließ.

„Komm!", sagte ich nur und zog ihn auf die Beine, drückte ihn erneut gegen die Wand, griff unter seinen Po und hob ihn auf meine Hüfte.

„Haz.", hörte ich ihn keuchen, als ich uns umdrehte und er begriff, dass ich ihn so nach oben tragen wollte. „Ich bin zu schwer.", wollte er protestieren, doch ich schüttelte nur den Kopf.

„Du bist ein Federgewicht.", sagte ich leise, festige meinen Griff und spürte wie sich seine Beine hinter meinem Rücken verhakten, um sich selbst noch mehr Halt zu geben.

XXX

Gemeiner Cut, oder? ;O)

Mehr dann am Freitag Ihr Süßen...

Don't worry Darling (Wattys 2021)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt