Wie ein Bruder es seinem Bruder sagen würde wenn er sein Mädchen gefickt hatte

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Fuck. Fuck! "FUCK!" Das sollte so niemals passieren. Das sollte eigentlich nie passieren, er sollte es niemals erfahren. Und jetzt weis er es. "Hey süße, der regt sich wieder ab. Der hat doch selber tausend..." weiter ließ ich Lucy gar nicht reden "Wehe du sprichst es aus. Ich will es nicht hören. Das ist außerdem nicht das gleiche, die Nutten sind nicht meine besten Freunde, meine Familie. Es sind einfach nur Nutten und das werden sie auch immer bleiben." nach diesen Worten verließ ich den Laden und ging zu meinem Auto. Vor meinem Baby stand ein silberner Benz, ich kannte ihn, da saß ich schon hunderte male drin. Es ist Jonas cl 500. Ich ging auf das Auto zu und klopfte an die Scheibe. "Einmal Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte. Und einmal aussteigen für einen Drogentest." ich musste mir das lachen verkneifen. "Man sie dumme drecks..." dann sah er mir ins Gesicht und stoppte sofort. "Hey kleine..." ein trauriges lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. "Hey G" meine Stimme wurde auch immer trauriger. "Ich bin mit ihm hergefahren, nach der sache im Studio musste ich mit ihm reden, ich wollte es ihm sagen, er meinte aber nur das er sich entschuldigen muss und das du im Ink wärst. Er ist rein, sofort wieder raus, hat sauer zu mir geguckt und ist in die andere richtung gegangen. Ich hab versucht ihn anzurufen aber er geht nicht ran..." er wollte es ihm sagen, wie ein Bruder es seinem Bruder sagen würde wenn er sein Mädchen gefickt hatte, mit einem schlechten Gewissen. "Jonas... er weis es schon." er sah mich verwirrt an darauf atmete ich nur laut aus, "Ich habe Lucy um ein neues Datum gebeten und dann wollte sie natürlich wissen wieso, ich hab ihr alles erzählt und als dann das mit uns kam war er schon im Laden..." er war total geschockt. "Es tut mir leid. Ich wollte doch auch nicht das er es so erfährt." er erwiederte nichts. Und da traf ich einen entschluss, der so viel Gewicht hatte und trotzdem ist er mir in einer Sekunde eingefallen. "Jonas ich hau ab." ich drehte mich um und ging auf mein Auto zu, ich hörte wie er ausstieg und mit hinterher lief. "Kleines jetzt warte doch mal! Du kannst dich nicht einfach so verpissen." Inzwischen war ich schon an meiner Autotür. "Man Jonas was soll ich denn noch hier? Ich hab alles richtig schön verkackt! Und ich bin gerade mal zwei beschissene Tage wieder da! Ich hab mein Leben in diesen zwei Total gefickt, und deins jetzt auch!" er wollte das alles aber nicht hören "Nein jetzt warte doch mal! Na und dann haben wir halt gefickt und er weis es! Na und? Kannst du es ändern? Nein! Man es ist doch besser wenn er es weis, von mir kann es jeder wissen, mich würde es nicht jucken, weil.." er brach ab. "Weil was Jonas? Wieso ist dir das so egal? Einer deiner besten Freunde will wahrscheinlich nichts mehr von dir wissen, dein Bruder ist sauer auf dich und ich? Habe wegen dem ganzen scheiß hier meine Familie enttäuscht." er wurde traurig. "Mir ist das alles egal weil mir nichts auf der Welt so wichtig ist wie du Cecilia! Fuck ich liebe dich kleines! Und ich kann es nicht ändern." Ich. Bin. Baff. "Du.. du liebst... mich?" stotterte ich rum. "Ja C, ich liebe dich, undzwar so richtig. Und das schon seitdem John dic das erste mal mit ins Studio genommen hat. Als ich dich das erste mal gesehen habe war ich total geflasht, quasi ohnmachtig vor schock. Du warst so wunderschön, genau so schön wie heute." Ich merkte gar nicht wie er mir immer näher kam und ich zwischen Autotür und ihm eingeengt wurde.

Fick die Welt *slow update*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt