Naruto (Narusasu) - Durch Raum und Zeit

29: Zurück Zu Hause

Naruto's Sicht:

Irgendwie fühlte es sich so an als würde mir ein Stein von den Schultern fallen und ich atmete erleichtert aus. Ich merkte auch das es Sasuke genauso ging, denn er entspannte sich etwas. "Wie bekommen wir jetzt die ganzen restlichen Leute raus?", fragte Kiba nachdenklich. "Hmm... Das ist eine gute Frage", "Das bekommen wir hin, allerdings müssen wir das Ritual finden", meinte Kakashi und stellte sein Fuß auf Leonards Brust, "Wo ist das Ritual?". Er antwortete nicht woraufhin Kakashi den Druck, den er mit seinem Fuß erzeugte, vergrößerte bis ein unschöne Knacken zu hören war und Leonard sich einen Schrei nicht verkneifen konnte. "Wo ist es?", zischte Kakashi bedrohlich. "In.. In meinem Schreibtisch", presste er hervor und zischte als sein Brustkorp schmerzte. Schnell ging Herr Langer hin und durchsuchte den Schreibtisch. Währenddessen ging ich zu den beiden Sesseln die in einer Ecke des Büros standen und setzte Sasuke vorsichtig ab. Ich Strich im die Haare aus dem Gesicht und über den Kopf, weshalb er sich leicht in meine Berührungen beugte. Ich lächelte sanft, "Geht es dir gut?". "Jetzt wo du da bist geht es mir besser", flüsterte er so das nur ich es hören konnte. Ich lächelte gleich wieder und küsste ihn. Danach fuhr ich vorsichtig einige seiner Verletzungen nach. "Meine Eltern werde nicht erfreut sein aber...", "Ich habe es", meinte Herr Langer plötzlich und unterbrach mich. Die Drei kamen zu uns und zeigten uns den Aufbau des Rituals, "Da ist ein Ritual zum umkehren, allerdings kann ich es nicht alleine machen. Wir müssen mindestens zu dritt sein", meinte Kakashi und alle blickten zu Sasuke. "Mit Sasuke seit ihr zu zweit, dann fehlt immernoch jemand", meinte ich und überlegte, das ist echt ein Problem wenn wir niemand dritten finden. Aber ich wüsste nicht wie. "Wie wäre es wenn ihr noch jemand aus dem Spiel holt", schlug Herr Langer vor. "Ja das wäre möglich, wir könnten Iruka holen", meinte Kakashi und Sasuke nickte zustimmend. "Gut dann holen wir Iruka", stimmte ich zu und wir alle gingen zum Schreibtisch. Kakashi setzte sich, wählte Iruka aus und meinte, "Pass auf Iruka". Sofort erschien wieder das leuchten und Iruka stand verwirrt im Raum. "Was? Wie ist das passiert?", er wirkte etwas hektisch beruhigte sich aber als er Kakshi sah. "Kakashi...", meinte er erleichtert. "Ja genau", Kakashi ging auf ihn zu und die beiden umarmten sich. Anschließend zog Kakashi seine Maske runter und bie beiden küssten sich. Leider konnten wir sein Gesicht nicht sehen da er uns den Rücken zugekehrt hatte. "Was ist hier los? Wie bin ich hier her gekommen?", fragte er eher Kakashi als sonst irgendjemand und trotzdem antwortete Kiba. "Wir haben Sie aus dem Spiel geholt damit wir ein Ritual durch führen können um das Spiel aufzulösen" . "Aber wie? Das wäre fantastisch", ein großes Lächeln umspielte seine Lippen. "Dieser Mann", meinte ich zu Iruka, "Ist der jenige der dafür verantwortlich ist". Er schaute zu Leonard der immernoch gefesselt auf dem Boden rum lag und nichts sagte. "Wir sollten uns später treffen um das Ritual auszuführen, bis dahin werden Iruka und ich alles vorbereiten", "Okay das klingt nach einem Plan aber ich kann leider nicht kommen ich hab heute noch eine Verabredung", gestand Herr Langer und Kiba und ich fingen an zu grinsen. "Etwa ein Date?", er schien etwas verlegen fing sich aber schnell wieder. In den nächsten Minuten fesselte Kakashi Leonard an der Wand fest damit er bis später nicht fliehen konnte und dann gingen wir alle um uns auf später vorzubereiten. Kiba ging nach Hause, Kakshi und Iruka gingen Händchen halten Vorbereitungen treffen und Sasuke und ich gingen erleichtert nach Hause. Als wir klingelte riss meine Mutter sofort die Tür auf. "Oh Gott sein Dank, da seid ihr ja ich hab mir solche Sorgen gemacht", sie umarmte uns stürmisch. "Hi Mama, jetzt ist alles gut aber Sasu will sich etwas ausruhen", sagte ich ihr und zeigte auf Sasuke. "Oh lieber Gott, Minato wird sich das erst anschauen". Wir gingen rein, zogen uns Schuhe und Jacken aus und gingen dann in die Küche. Sofort kam auch mein Vater und umarmte uns beide. "Ich bin so froh, deine Mutter hat mich sofort angerufen", erklärte er mir und verarztete während dessen Sasuke's Wunden. Er säuberte, desinfizierte und Verband sie. "Geht es so Sasuke, sitzt es auch nicht zu fest?", "Nein, das passt so", Sasu wirkte irgendwie die ganze Zeit so abgelenkt. Was ging bloß wieder in seinem Kopf ab. "Ich denk wir gehen uns jetzt etwas hin legen, wir erzählen euch später alles", meinte ich, nahm Sasus Hand und zog ihn hinter mir her in mein Zimmer. Dort angekommen kuschelte wir uns sofort ins Bett und ich zog in fest an meine Brust. "Ich hatte Angst", gestand er. Ich nickte, "Das verstehe ich und das ist vollkommen okay". Ich atmete den Geruch seiner Haare ein und war unglaublich erleichtert. "Ich hatte auch Angst... Um dich", meinte ich zu ihm. Danach folgte eine Stille, es war keine unangenehme und ich war erschrocken als er sie brach. "Danke", "für dich würde ich alles machen", ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf und fühlte wir er etwas zitterte. Wieder schwiegen wir und plötzlich schlich sich ein Gedanke in meinen Kopf. "Du Sasu, wenn deine Welt dann wieder existiert, wo wirst du dann leben", fragte ich und merkte ein Kloß in meinem Hals aufsteigen. Bitte sag hier, bitte sah hier, flehte ich innerlich. "Ich will hier bei dir bleiben. Dort gibt es nichts was mich hält. Alles was du im Spiel gesehen hast ist auch in echt passiert", ich spürte wie sich sein Griff um mich festerte. Mein Kloß im Hals verschwand, "Mich würde es auch freuen wenn du bleibst", auf die andere Sache ging ich nicht ein, weil ich wusste das es ihm unangenehm ist darüber zu reden. "Ich hab mich verändert oder?", flüsterte er. "Hmm, das denke ich nicht so sehr. Ich denke das du im inneren deines Herzens", ich tippte ihm auf die Stelle seines Herzens, "Schon immer so warst. Ich denke das du es einfach nur versteckt hast, weil du Angst hattest verletzt zu werden". "Ja vielleicht". Er legte seinen Kopf auf meine Brst und lauschte meinen Herzschlag. "Bei mir hat sich dank dir einiges verändert und ich hoffe das wir noch sehr viel Zeit miteinander verbringen können", flüsterte ich ihm ins Ohr und beobachtete grinsend wie er schauderte. "Komm lass uns ein bisschen schlafen. Bis wir uns später mit den anderen treffen sollten wir uns ausruhen", "Ja du hast wahrscheinlich recht". Leider musste ich mich nochmal bewegen und meinen Wecker stellen. Doch das ging relativ schnell und kurze Zeit später lagen wir wieder zusammen gekuschelt im Bett und schliefen kurz daraufaich schon ein. War ja auch ein Anstengender Tag.