Dem Himmel so nah

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Als wir aus der Limousine steigen, ist die Nacht schon angebrochen. Der Fahrer lässt uns vor seinem Haus heraus. Cole steigt aus, öffnet meine Tür und streckt die Hand heraus. Ich hake mich ein und wir laufen in Richtung seiner Haustür. Er schließt uns auf und schnell laufen wir die Treppen hinauf. Mein Herz springt auf und ab und alles in mir kribbelt.

Wir stürmen in seine Wohnung herein und er kann kaum die Finger von mir lassen

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Wir stürmen in seine Wohnung herein und er kann kaum die Finger von mir lassen. Wir schauen uns in die Augen und er drückt seine Lippen auf meine. Er läuft geradeaus und schiebt mich in Richtung Wand. Cole nimmt meine Arme und drückt sie gegen die Wand und küsst mich stärker. Jetzt umfasst er meine Taille mit seinen Händen. Ich lächle in unsere Küsse hinein. Mein Bauch fühlt sich wieder so an, als ob er explodieren würde. Mit einem Ruck hebt er mich hoch und ich umschlinge meine Beine um seinen Körper. Langsam öffnet er die Tür und trägt mich in sein Schlafzimmer herein.
In seinem Zimmer angekommen brennen ein paar Kerzen und über seinem Bett hing ein großer Spiegel. Ich fühle mich so wohl, weil man von seinem Zimmer aus, auf die ganze Stadt schauen konnte. Genauso wie in dem Apartment von mir und Jennie. Überall brennen noch Lichter und ich erkenne aus dem hohen Haus herunter ,die von hier aus gesehen kleinen Punkte, die die Menschen sind, die noch in der Stadt sich herumtummeln. Schnell widme ich mich wieder Cole und schiebe meine Gedanken beiseite. Er lässt mich herunter und schaut auf mich herab. Cole ist so viel größer als ich und ich denke er mag das. Er schmunzelte auf mich herab. Nur weiß ich nicht, ob er jetzt irgendwelche Dinge von mir erwartet. Aber wieso denke ich immer so viel nach?
Langsam streiche ich mit meiner Hand von seinem Hals bis zu seinem Bauch. Er dreht mich um und ich spüre seine Lippen an meinem Hals. Er gibt mir ein paar Küsse auf meinen Hals und wagt sich mit seinen Händen an den Reißverschluss meines Kleides. Ruhig zieht er den Verschluss hinab und zieht mein Kleid an den Schultern herunter. Ich drehe mich wieder zu ihm. Er lächelt und schubst mich leicht nach hinten. Erschrocken falle ich und lande weich in seinem Bett. Schnell zieht er sein Hemd aus und schmeißt es in die Ecke. Er kommt auf das Bett und wir küssen uns weiter.

Plötzlich nimmt er sein Gesicht zurück und sagt: „Komm mit". Er nimmt meine Hand und führt mich durch sein Haus bis ganz nach oben. Wohin bringt er mich nur ? Aber ich liebe dieses geheimnisvolle an ihm. Zusammen laufen wir die Treppen hoch, bis wir an seiner Terasse angelangen.

Ein blaues Licht scheint auf uns herab

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Ein blaues Licht scheint auf uns herab. Ich setze einen Fuß nach dem anderen vorsichtig nach vorne. Ich kann nicht glauben, was ich hier gerade sehe. „Hier sind wir", lächelt er.
Ich reibe meine Augen. Stehe ich hier wirklich? Von hier kann man bestimmt ganz Vancouver sehen. So glücklich war ich lange nicht mehr. Auf lange Zeit.
Schnell ziehen wir unsere Hosen aus. Cole nimmt seine Hände und legt sie auf meine Backen. Er schaut mir tief in die Augen und küsst mich.
Lachend hört er auf und springt in den Pool. Ich springe hinterher. Das Wasser ist lauwarm und die Lichter strahlen auf dem Boden. Die Lampen scheinen auf mich herab und meine pechschwarzen Locken fangen an zu glänzen. Cole wird ruhiger und steht gerade. Seine Blicke wandern von meinem Bauch bis zu meinem Gesicht. Er betrachtet mein Gesicht genauer und ich sehe seine Augen funkeln. Cole lehnt seinen Kopf zur Seite und schaut mich ernst an: „Gott, du bist wunderschön."
Meine Mundwinkel gehen nach oben und mir fliest eine kleine Träne über die Wangen. Ich lasse mir aber nichts anmerken. Ich fühle mich gut ,aber so unbeholfen. Unbekleidet, obwohl ich etwas trage. Mit langsamen Schritten kommt er auf mich zu und küsst mich wieder. Ich höre auf zu stehen und lasse mich vom Wasser gleiten. Cole kommt zu mir runter und wird sind auf Augenhöhe. Es ist so still, dass ich mein Herz klopfen höre. Sein Atem wird stärker und ich verliere mich in diesen grün-blauen Augen. Ich schaue nach oben in die Sterne und fahre langsam durch seine Haare.
Ich schwimme an das Becken und betrachte die Aussicht. Cole lasse ich hinter mir.
Mein Kopf lehnt sich an meine Hände, die sich am Becken abstoßen. In Gedanken schaue ich mit nassen Augen auf die Stadt. Es fühlte sich von hier oben an, als wäre ich dem Himmel so nah.
Kurz drehe ich mich um und bemerke, dass Cole nicht mehr hinter mir ist. „Cole? Cole wo bist du?", rufe ich. Mein Herz fährt Achterbahn und meine Atmung wird schneller. Wo ist er?
Plötzlich springt er neben mir aus dem Wasser und erschreckt mich. Jetzt spritzen wir uns gegenseitig nass und lachen. Ich fange an zu schreien.

Nach einer Weile nimmt er mich aus dem Wasser und trägt mich ins Trockene. Auf der Terasse steht eine Couch, die wie ein Bett aussieht. Verwirrt schaue ich umher. Cole legt mich auf dem Bett ab. Er schaut herunter auf mich und ich bin gerade so aufgeregt. Langsam nähert er sich wieder meinen Gesicht und legt seine Lippen auf meine. Seine Hand wandert an die letzten Klamotten, die ich trage.
Er merkt, dass ich verunsichert bin. Trotz Nervosität entfernen wir uns die Sachen, die wir am Leib tragen. Er schubst mich wieder leicht in die kalte Bettwäsche. Ich nehme die Decke und bedecke meinen Körper. Er fährt mit seiner Hand meine Taille herunter. Cole fängt wieder an meinen Hals zu küssen. Ich lehne mich zurück und schließe langsam die Augen.

 Ich lehne mich zurück und schließe langsam die Augen

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Cole Sprouse- Ein Trip nach Vancouver Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt