Meine Hände in Seine 🔞

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„Schnell,komm hoch", flüstere ich lächelnd von oben Cole zu, als er die Treppen schnell und hektisch hochläuft. Eigentlich müssen wir in dem Treppenhaus unseres Hotels leise sein, aber Cole's Stiefel knarren auf der Treppe und machen laute Geräusche.
Als er auch oben ist, drückt er seine Lippen auf meine und atmet schwer. Wir beide lächeln uns an und er fasst wild an meinen Körper.
„Ich will dich. Heute Nacht. Alles von dir", flüstert er mir zu. Er streicht meinen Hals und will mich schon fast ausziehen. Er kann sich einfach nicht beherrschen. Schnell aber suche ich bevor das passiert, den Schlüssel in meiner Tasche und schließe die Tür auf.
„Komm rein, aber ... mach ja keinen Krach", flüstere ich ihm verführerisch ins Ohr. Er macht die Tür wieder hinter uns zu und legt seine Hände um meine Hüfte. Cole fängt mich wieder an zu küssen, während ich meine Hände um seinen Hals lege. Mit geschlossenen Augen laufe ich rückwärts den Gang weiter ohne etwas zu sehen. Wir können einfach nicht aufhören uns zu küssen. Er stolpert fast über mich, aber er kann sich doch noch halten.

Als wir stürmisch in meinem Zimmer angekommen sind ,setze ich mich auf mein Bett. Er steht vor mir und schaut auf mich herab. Er lächelt mich an und knöpft sein Hemd langsam auf. Meine Knie zittern und mein Herz klopft immer schneller. Cole fährt sich durch die Haare und ich nähere mich zögernd und unsicher seiner Hose. „Warte!", ruft er. Ich zucke zusammen und schaue verdutzt nach oben in sein Gesicht.
„Bist du wirklich bereit?", fragt er mich schüchtern und blickt mir in die Augen.
„Ja, ich bin mir sicher", antworte ich ihm direkt mit einem guten Gefühl. Cole lächelt mich zufrieden an und macht weiter. Er beugt sich herunter zu mir und zieht langsam mein Kleid an der Schulter herunter. Wieder küssen wir uns, aber diesmal steckt er seine Zunge in meinen Hals. Auf einmal nimmt er mich hoch, so dass meine Beine seinen Körper umschlingen. Er fährt mit seiner Hand durch meine Haare und hält sie danach an meine Wange. Er lässt mich wieder aufs Bett fallen und legt sich über mich. Als er mein Kleid ausziehen will, küsst er meinen Hals herunter. Sein Duft kriecht mir langsam in die Nase und ich fühle mich direkt wohl.

 Sein Duft kriecht mir langsam in die Nase und ich fühle mich direkt wohl

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Ich schließe meine Augen und er streicht über mein Gesicht. Mein Herz klopft stärker und ich werde nervös. Leicht zittere ich auch, aber ich will nicht, dass Cole es bemerkt. Zärtlich gleitet seine Hand an meinem Körper herunter und er zieht mir mein Kleid letztendlich komplett aus. Ich werde immer nervöser und mein Bauch kribbelt wieder ganz komisch. Er lehnt sich runter und küsst mich noch einmal, bevor wir uns ganz ausziehen. Ich rutsche nach hinten an das Ende vom Bett und lege ein wenig die Decke über mich.
Ich schäme mich ein bisschen, wenn er mich komplett ohne Kleider sieht oder genauer betrachtet. Vorher hat mich das nicht so gestört , aber jetzt haben wir zum ersten Mal Sex. Cole bewegt sich mehr in meine Nähe und legt sich nehmen mich. Langsam zieht er seine Boxershorts aus und schaut mich an. Ich sollte mich jetzt auch wohl ganz ausziehen... Cole küsst meine Schulter und öffnet meinen Bh und zieht ihn runter. Verunsichert und erschrocken verdecke ich aus Reflex meine Brüste und schaue nach unten.
Er nimmt meine Hände langsam von meinem Körper und fragt:„ Was hast du denn?"
Ich murmele vor mich hin und schaue ihn mit großen Augen an. „Du bist wunderschön", lächelt er mir zu und zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich mag es, wenn er versucht , mir ein gutes Gefühl zu geben.
Zum Schluss entfernt er noch meinen Slip, bis wir beide nackt sind. Ich liege auf dem Bett und Cole legt seinen Arm über mein Gesicht. „Warte mal!", sage ich erschrocken. „Wir brauchen....", sage ich.
„Achso, fast vergessen..", unterbricht er mich und läuft zu seiner Tasche. Er holt ein Kondom heraus und läuft wieder auf das Bett zu. Er legt sich neben mich und macht es sich darüber.

Ich stehe vorsichtig auf und setze mich auf ihn mit meiner Decke in der Hand. Ich ziehe sie wieder in Richtung meiner Brüste. „Bist du dir wirklich sicher?", fragt er noch einmal besorgt und liebevoll. „Ja", nicke ich und schaue ihn an.
Zärtlich fängt er an und ich spüre schon die Schmerzen. Leicht versuche ich es zu verkneifen und zu überspielen , trotzdem kneife ich ein wenig mein Gesicht zusammen und greife fest in die Bettdecke. Er macht es langsam und berührt meinen Rücken.
Ich schaue Cole an und vergesse alles um mich herum. Er ist sehr ruhig und behandelt mich so gut. Trotzdem werden wir immer etwas schneller und ich greife fester in die Bettdecke. „Fuck", flüstert er leise und schaut zu mir hoch. Ich atme immer schneller und Cole immer schwerer. Er beißt sich auf die Lippen und fasst mit beiden Händen an meine Hüfte. Er hält mich fest, dass ich nicht abrutsche. Ich stütze mich mit meiner Hand an seinem Bauch ab und strecke meinen Kopf nach oben. Er berührt alle Stellen an meinem Körper. Cole kommt etwas ins Schwitzen ,als er sich rauf und runter bewegt. „Du bist einfach perfekt", sagt er mit schwerer Stimme , schluckt und greift fester an meine Taille. Man versteht ihn kaum, so laut atmet er. Dann nimmt er seine Arme nach hinten und ich lege meine Hände in seine.
Ich stöhne etwas und lehne mich ein bisschen weiter nach hinten. Ich fasse an meine Oberweite und verdecke sie ein wenig, doch Cole nimmt meine Hände sofort wieder weg. Mein Körper wackelt und langsam fährt Cole mit seinem Finger von meinem Hals bis runter  zu meinen Bauch. Es kitzelt ein wenig und ich muss kurz schmunzeln. Wir schließen beide unsere Augen und Cole strengt sich immer mehr an.

„Ich glaube... ich komme gleich", sagt Cole bemüht. „Mach... weiter", antworte ich ihm leise und verkrampft. Er schaut mich überrascht an, weil er denkt, dass es mir nicht gefällt. Er wird schneller, strengt sich mehr und mehr an und fährt mit seinen Händen meinen Bauch hoch. Es fühlt sich einfach so gut und richtig an mit ihm.
Auf einmal spüre ich ein kribbelndes Gefühl in mir und Cole fällt nach hinten in das Kissen und hält die Arme nach hinten. Kurz atmet er einmal sehr schwer und schließt die Augen. Er rappelt sich wieder ein bisschen auf, während ich immer noch auf ihm sitze. Cole streift zart seine Hände wieder meinen ganzen Körper herunter und betrachtet ihn. Ganz erschöpft atme ich ein und aus.

Zufrieden fallen wir zurück nach hinten und er nimmt mich in den Arm und küsst mich.

„Das war perfekt", sagt er erleichtert und ruhig, „DU bist perfekt", ergänzt er. Ich lege meine Hände um seinen Hals und sage:„ Ich finde nicht. Alles an dir ist perfekt". Er lächelt, weil er sowas nicht oft von mir zu hören bekommt. Ich bin dankbar. Manchmal denke ich, dass er denkt, dass ich keine Gefühle hätte.
Aber in mir brodeln eine Menge.
Vor allem für ihn.

Wenn ich manche damit enttäuscht habe, wie ich diese Art von Szene geschrieben habe, dann tut es mir leid haha :c Ich bin nicht so gut darin "versaut" zu schreiben und bewundere alle, die es so gut können

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Wenn ich manche damit enttäuscht habe, wie ich diese Art von Szene geschrieben habe, dann tut es mir leid haha :c
Ich bin nicht so gut darin "versaut" zu schreiben und bewundere alle, die es so gut können. Deshalb hab ich es eher lieblicher geschrieben ^•^
Ich wusste nicht, ob ich "🔞" dazu schreiben soll, weil es vielleicht für manche doch zu viel ist.
Aber ihr könnt mir ja schreiben, falls es weitere Szenen gibt wie diese oder auch andere, was eure Wünsche dazu sind, was ich unbedingt dazu schreiben und erwähnen soll.

Cole Sprouse- Ein Trip nach Vancouver Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt