Luna Riddle

Sturmfrei

Ich saß auf dem Sofa im großen Salon, als jemand in die Eingangshalle apparierte. Ich rannte sofort in die Eingangshalle und erblickte meine Freunde. Stürmisch umarmte ich Diana. Danach begrüßte ich Draco, Blaise und Daphne. Ich rief nach Dixxy, da Lola immer noch weg war. ,,Guten Morgen.", begrüßte Dixxi meine Freunde, danach nahm sie ihnen ihre Jacken ab und brachte die Koffer weg. ,,Wollen wir in dein Zimmer gehen?",fragte Blaise und wir gingen hoch. ,,Danke,dass du uns aus dieser Schule rausgeholt hast.",meinte Draco und ich sagte:,,Wenigstens dürft ihr nach Hogwarts. Ich darf nicht nach Hogwarts. Wisst ihr, wie langweilig es ist immer auf ein und demselben Anwesen festgehalten zu werden?",,Es ist besser so, da sind viel zu viele Schlamblüter und Blutsveräter.", sagte Diana. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und Draco wich  zurück. Leska schlängelte sich auf uns zu. ,,Leska, kannst du nicht irgendwo anders hin gehen?", fragte ich sie. Draco starrte immer noch auf meine Schlange. ,,Was hast du zu ihr gesagt?" ,,Sie soll irgendwo anders ging gehen.", antwortete ich. Leska schlängelte sich mit einem Zischen zwischen unseren Beinen entlang und verschwand im langen Flur. Draco atmete hörbar aus. ,,Also wirklich Draco, Schlangen sind die Tiere deines Hauses und du hast Angst vor ihnen."zog ich ihn auf.  Draco brummte unverständlich etwas. Wir setzten uns auf mein Bett und unterhielten uns eine Weile. Dann kam Blaise auf die Idee, dass wir ja eine Party machen könnten. Daphne,Diana, Draco und ich stimmten zu. ,,Dixxi!", schrie ich. ,,Wir wollen eine Party machen. Wir brauche Snacks ,Crushed Ice, Musik, Kürbispastete, Eismäuse, Feuerwhiskey und ganz viel Alkohol. Und zwar schnell!" Mit einer Verbeugung verschwand Dixxi. Inzwischen war es schon 18:00 Uhr und wir beschlossen runter in den Salon zu gehen, um da zu feiern. Die Hauselfen hatten schon alles vorbereitet. Ich liebte es, Partys mit meinen Freunden zu feiern. Dies konnte ich aber nur tun wenn meine Eltern nicht da waren. Wenn meine Eltern Wind davon bekämmen, dass wir uns jedesmal bis zum geht nicht mehr betrinken, wäre der Teufel los. Und bei Diana und Draco erst recht. Die Hauselfen verrieten uns nur nicht weil ich ihnen immer drohte, sie zu foltern oder umzubringen. Wir alberten herum,aßen und tranken. Irgendwann gegen 5:00 Uhr mussten wir eingeschlafen sein.