•Schock•

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Ich war die nächste und musste Dylan die Frage stellen.

,,Ich nehme Wahrheit."

Ben seufzte. ,,Wo bleibt der Abenteuerlustige?" ,,Der kommt später", grinste Dylan und sah mich an.

,,Mit welcher Lehrerin würdest du am liebsten rummachen?", fragte ich ihn.

Er sah mich ernst an.

So eine Frage hatte er nicht erwartet.

Er überlegt lange. ,,Komm schon, Dylan. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."

Schliesslich antwortete er, aber ich konnte mit den Namen nichts anfangen. Die anderen fanden es witzig und lachten.

Dylan nahm das Mädchen dran, die Pflicht nahm und er sagte, sie sollte ihr T-Shirt ausziehen, bis sie wieder dran war.

Ihr machte es wohl nichts aus.

Ein Junge und ein Mädchen stiegen aus. ,,Seid keine Spielverderber", sagte Ben, doch die zwei schüttelten den Kopf. ,,Ihr seid doch verrückt."

Sie gingen aus dem Zimmer.

Das Mädchen nahm den anderen Jungen dran.

Er hiess Louis und sah nicht schlecht aus. Ehrlich gesagt richtig gut.

Er nahm Pflicht und musste zwei kleine Gläser Wodka runterwürgen.

Er nahm dann Ashley dran. ,,Wahrheit."

Er überlegte kurz. ,,Stehst du wirklich nicht auf Dylan oder tust du nur so?"

Jetzt war ich gespannt, denn mir hatte sie nein gesagt.

Sie nickte. ,,Er ist heiss, aber sonst nichts. Ich würde mich nie auf ihn einlassen."

Na toll!

Die Nächste die mich schon angelogen hatte.

Das nächste Mal als ich dran war, nahm ich wieder Pflicht und ich musste etwas trinken.

Es wirkte schnell, denn ich fühlte mich schon viel lockerer.

Ashley musste dann noch mit Ben rumknutschen.

Ich fand von vorne rein, dass sie eigentlich gut zusammenpassten.

Wenn ich dran war musste ich mindestens noch zwei Mal hintereinander saufen.

Doch ich nahm trotzdem immer Pflicht, denn etwas über mich erzählen wollte ich nicht.

Dylan pov.
Kleo war schon voll besoffen und Louis auch ein wenig angetrunken.

Ich war der Einzige, der eigentlich noch klaren Verstand hatte und Ashley.

Jetzt würde das Spiel richtig Spass machen. ,,Ich bin dran", grinste ich. ,,Was nimmst du Kleo?"

Sie nahm natürlich Pflicht.

,,Komm zu mir. Mach mit mir ein wenig rum", grinste ich und sie kam zu mir und konnte fast nicht mehr auf den Beinen stehen.

Ich zog sie an mich, bevor sie noch auf die Fresse viel. ,,Ach komm schon Dylan. Es soll ein Spiel für uns alle sein, nicht nur zu deinem Vergnügen", schmollte Ashley. ,,Kleo gefällst doch auch", grinste ich.

Kleo fing aber schon an, meinen Hals zu küssen.

Kleo war echt scharf und so für zwischendurch war sie wirklich zu gebrauchen.

Ich zog sie an mich ans Bett und wir knutschten dort rum.

,,Dylan du bist dran!", rief mich Louis. Ich löste mich von Kleo. ,,Wahrheit." ,,Wer würdest du am liebsten ficken?", fragte er und man konnte von weitem hören, dass er schon wirklich besoffen war.

,,Natürlich Kleo", antwortete ich.

Es ging noch ein paar Runden weiter.

Es wurden peinlich Erlebnisse erzählt und noch mehr T-Shirts ausgezogen.

Nun gegen zwölf Uhr war ich wieder dran.

Ich nahm Kleo wieder, wie fast jedes Mal nahm sie Pflicht.

,,Komm, gehen wir mal in einem Zimmer", grinste ich.

Sie stand auf und war wirklich völlig weg. ,,Wo gehen wir hin, Süsser?", fragte sie. ,,Wirst du schon sehen", antwortete ich.

Wir gingen in ein anderes Zimmer und dort drückte ich sie gegen die Wand und wurde leidenschaftlicher, als ich sie küsste.

Sie stöhnte leicht auf und zog mir das T-Shirt aus.

Dann zog sie mich näher an sich und flüsterte mir etwas ins Ohr, dass mir einen kurzen Schock verpasste.

,,Dylan, das wird mein erstes Mal sein."

Bad Neighbor (Dylan O'Brien ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt