Chapter Twelve

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Panik

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Panik.

Ich bleibe angewurzelt stehen starre zur Tür und beobachte wie die Jungs unbekümmert in die Bar kommen und an den Tresen gehen. Jonah begrüßt die beiden Barkeeper, die Frau mit einem Umarmung, den Mann mit einem Händeschlag.

Mein Herz pulsiert schneller, atmen fällt mir schwerer.

» Oh mein Gott.«, murmle ich atemlos und Jade tut es mir gleich.

Ich versuche mich hinter ihr zu verstecken. Die Tanzfläche ist zu voll, dass sie mich sehen ist eigentlich unmöglich. Ja, ich bin groß, aber hier gibt es viele sie viel größer sind, meine Hacken sind auch nicht so hoch, ich komme nicht mal an die eins achtzig, hätte ich es darauf angelegt.

» Jade.« Logan, eindeutig Logan.

Ebony zieht mich weiter in die Menge und lässt Jade mit Rachel und Logan zurück.

» Ganz ruhig. Du nimmst deine Sachen und gehst einfach raus. Ich komm gleich nach und wir fahren zusammen zurück. Sie werden dich nicht sehen.«

Sie versucht über die Menschen hinweg zu sehen, aber das funktioniert nicht. Deswegen tu ich es. Leon ist von der Bar verschwunden, Logan ist bei Jade, Ashton sitzt auf einen der Barhocker neben Jonah. Wo zur Hölle ist Leon?

Durchatmen.

» Okay. Ich gehe raus und laufe die Straße bis zur Kreuzung runter und rufe ein Taxi.«

Ebony nickt. Ich atme noch einmal durch. Dass sich meine Umgebung minimal dreht, macht es nicht grade besser. Ich bahne mir einen Weg durch die Menschenmasse. Komme der Tür immer näher und dann stolpere ich über meinen eigenen Fuß.

Und werde aufgefangen.

Über den schwarzen Stoff seines Hoodies. Nein. Seine Hände liegen an meiner Taille – meine betonte Taille. Oh Gott. Ich schaue auf, in das Grün seiner Augen. Seine Augenbrauen heben sich. Warum muss er mich auffangen? Hätte er mich nicht einfach fallen lassen können?

Komm schon, Ivy, sag irgendetwas. Du weißt doch immer was du sagen sollst. Nur leider ist das bei Leon schon immer anders gewesen.

Wir schauen uns nur an. Er sagt nichts, also ich sage auch nichts. Im nächsten Moment, löse ich mich von ihm und renne aus der Bar und die Straße runter. So schnell ich einfach nur kann. Auch wenn die Stiefel und der Alkohol mir da nicht grade weiterhelfen. Ich falle sogar nochmal, aber ich stehe einfach wieder auf.

Eine Hand schließt sich um mein Handgelenk. Zu groß, dass es eine von meinen Freundinnen sein könnte.

» Ich glaube, du solltest mir etwas erklären. Ive

Wie er meinen Tarn-namen ausspricht tut nun fast schon weh. So sehr das ich mein Gesicht verziehen muss bevor ich mich umdrehe. Er macht nicht den Eindruck, als würde es ihn sehr verwundern. Wie ich schon befürchtet hatte, er ist nicht dumm, natürlich hat er bemerkt, dass etwas nicht stimmt.

The secrets behind the starsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt