Eine steile Karriere - Nasse Nylons für die Beförderung

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Erschienen am 18. Februar 2021

Von Rebecca Valentin

Den Toilettenbereich mit einer vollen Blase zu verlassen, fühlt sich irgendwie seltsam an, dachte Berit, als sie die Tür des Damen-WCs entschieden hinter sich schloss. Gleichzeitig ist es auch herrlich aufregend, setzte sie den Gedanken fort und spürte im selben Augenblick die glitschig-warme Feuchtigkeit, die sich zunehmend stärker in ihrem Slip ausbreitete. Dass es mich dermaßen geil machen würde, hätte ich vorher niemals geglaubt, gestand sie sich auf dem Weg in ihr Büro ein und führte sich erneut das große Ziel vor Augen, welches sie mit der angesammelten Urinmenge in ihrem Unterkörper verfolgte.
Die Sanitäranlagen hatte sie lediglich besucht, um einen letzten Blick in den Spiegel zu werfen, ihr Make-up zu überprüfen und sich die Lippen in betörend roter Farbe nachzuziehen. Schließlich musste sie bei dem, was sie für eine steile Karriere zu riskieren bereit war, umwerfend gut aussehen.

Berit nahm auf dem Stuhl hinter ihrem Schreibtisch Platz und bemerkte sogleich, wie gut ihrer prallgefüllten Blase das Sitzen tat. Das vehemente Drängen ließ für einen wohltuenden Moment nach und sie hatte Gelegenheit, sich im Geiste noch einmal den Plan zurechtzulegen, dessen Ausführung sie innerhalb der nächsten Minuten starten wollte. Die Kollegin, mit der sie sich das Büro für gewöhnlich teilte, war für einen Tag im Urlaub, so war jener Nachmittag für ihr gewieftes Unterfangen perfekt geeignet.

Die attraktive Mittdreißigerin hatte es satt, bei ihren hervorragenden Fähigkeiten nicht mehr als eine Sachbearbeiterin unter vielen zu sein. Zudem erschien es ihr, als würden die männlichen Kollegen aus ihrem Bereich bei der Auswahl für die rar gesäten Führungspositionen eindeutig bevorzugt werden. Zu oft schon hatte sie sich über jenes Übel geärgert, doch heute sollte Schluss damit sein. An diesem Tag würde sie verlockend nasse Nylons für die Beförderung zur Sachgebietsleiterin parat haben, welche in ihrem Amt anstand und die sie so innig herbeisehnte.

Dass sie ausgerechnet dieses Mittel zum Zweck einsetzte, kam nicht von ungefähr, denn seit Langem machte das Gerücht die Runde, ihr Chef Robert Paulsen würde einen ausgeprägten Strumpfhosenfetisch besitzen. Und nicht nur das, er hätte zusätzlich ein Faible für Pinkelspiele in knisternden Nylonstrümpfen, wie es weiter hieß – ein pikant-nasses Detail ...

 Und nicht nur das, er hätte zusätzlich ein Faible für Pinkelspiele in knisternden Nylonstrümpfen, wie es weiter hieß – ein pikant-nasses Detail

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Die komplette Story findet ihr bei edition-aurum.de unter „Geschichten" in der Rubrik „Feuchte Feder" oder einfach per Kick auf „🔗 Externer Link" unten auf dieser Seite.

Wir wünschen heißen Genuss beim Schmökern in dieser nass-geilen Nylonstrumpfhosen-Story.

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