Hinter der Scheibe - Reizvoller Pinkelnot-Voyeurismus

272 0 0
                                    

Erschienen am 29.07.2019

Von Rebecca Valentin

Zu erleben, dass jemand dringend zur Toilette muss, löste schon immer dieses bestimmte, sehr eindeutige Kribbeln in mir aus. Wenn es sich dabei noch um einen Vertreter des männlichen Geschlechts handelt, der in diese Art von Bredouille gerät, steigert sich das prickelnde Gefühl in meinem Bauch stets zu einer süßen Erregung. So, wie es am vergangenen Montag geschehen war, als ich mit einem beachtlichen Stapel Akten auf den Armen über den Flur lief und mein Weg mich an dem Konferenzraum der Firma vorbeiführte.
Praktischerweise ist das Besprechungszimmer mit großen, bodentiefen Fenstern zum Gang ausgestattet, durch die ich im Vorbeigehen zufällig hineinblickte. Was ich darin mit meinen, auf den langjährigen Desperation-Fetisch geschulten Augen sah, ließ mein Herz auf der Stelle höher schlagen: Ein Mann, der sich ganz offensichtlich in arger Bedrängnis befand, saß meiner Abteilungsleiterin Frau Berger gegenüber. Vor ihm stand ein großer Kaffeebecher auf dem Tisch. Es schien ein Vorstellungsgespräch zu sein, welches in diesem Moment stattfand, und in dessen Verlauf der gutaussehende Bewerber sich anscheinend nicht traute, um eine Pause für einen WC-Besuch zu bitten.

Der Anwärter für die ausgeschriebene Stelle wirkte extrem zappelig – unübersehbar rutschte er auf dem Stuhl umher, veränderte ständig seine Sitzposition und schaute des Öfteren diskret in seinen Schoß hinunter.
Obwohl ich zuvor noch mächtig in Eile gewesen war, mich mit dem Aktenberg in mein Büro zu begeben, hatte ich nun plötzlich Zeit. Was sich dort hinter der Scheibe abspielte, fesselte mich auf Schlag und brachte meine ohnehin schon verlangsamten Schritte vollständig zum Stillstand. Irgendwie muss ich es hinbekommen, unauffällig hierzubleiben, überlegte ich, denn ich kann jetzt auf gar keinen Fall einfach so weitergehen.
Als müsste ich in den Papieren etwas Wichtiges überprüfen, legte ich den Stapel Unterlagen auf dem kleinen Tisch vor der Glasscheibe ab, welcher bei umfangreichen Besprechungen für das Abstellen der Kaffeekannen und des Geschirrs genutzt wird.
Äußerlich höchst konzentriert, beugte ich mich über einen der aufgeklappten Aktenordner und linste währenddessen heimlich in den Raum hinein, in dem der fremde Mann nach seinem Kaffee so aufregend nötig zum Klo musste.

Direkt in meinem Blickfeld spielte sich eine Szene ab, die ich mir in meinen Fantasien schon häufig und in frivolster Weise ausgemalt hatte: Er saß dort, festgehalten von dem für seine Zukunft so entscheidenden Gespräch und wagte nicht, dieses Meeting für das ultradringend erforderliche Wasserlassen zu unterbrechen. Ich konnte sehen, wie sehr er sich quälte und mit welch großer Kraftanstrengung er bemüht war, seine Blase im Zaum zu halten. Er wand sich, schwitzte merklich und zudem erfasste ich, dass sich die rechte Hand mittlerweile nicht mehr oberhalb der Tischplatte befand.

Was er wohl unter dem Tisch macht, fragte ich mich und spürte gleichzeitig, wie die Lust begann, die Regie über meine Gedanken zu führen. Es kitzelte köstlich in meinem Unterleib und eine wohlbekannte Geilheit breitete sich langsam aber sicher aus. Erste Feuchtigkeit sickerte aus meiner Spalte hervor ...

 Erste Feuchtigkeit sickerte aus meiner Spalte hervor

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Die komplette Story findet ihr bei edition-aurum.de unter »Geschichten« in der Rubrik »Feuchte Feder« oder einfach per Kick auf »🔗 Externer Link« unten auf dieser Seite.

Wir wünschen viel Spaß beim Genießen dieser herrlichen und feucht-erotischen Pee-Desperation-Story.

Edition Aurum Geschichten 2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt