Lolas feuchter Traum - Ungewolltes Bettnässen im Schlaf

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Erschienen am 13.05.2021

Von Rebecca Valentin

Das Haus, in dem Lola in ihrem Traum herumirrte, war riesengroß. Es verfügte über mehr als fünf Stockwerke, die insgesamt altmodisch eingerichtet waren und die der jungen Frau extrem bedrückend erschienen. Sie kannte sich in der alten Villa nicht aus und fühlte sich in der Weite des fremden Gebäudes entsprechend verloren. Jene Emotion war in ihrem Tiefschlaf jedoch nicht die Schlimmste – ihr schrecklich hoher Blasendruck, der ihr partout keine Ruhe gönnte und sie in verstärkter Eile nach einer dringend benötigten Toilette suchen ließ, quälte sie weitaus stärker.

Wie es oft in einer Traumvision der Fall ist, ergaben auch in Lolas nächtlichen Bildern die meisten Szenen keinen Sinn: Die Treppen führten ohne System hinauf und hinunter und an den nicht endenwollenden Fluren lagen rechts und links übertrieben viele Türen, die Lola in ihrer Verzweiflung allesamt öffnete. Hinter nahezu jeder verbarg sich zwar ein WC, doch dieses war entweder besetzt oder in einer Weise defekt, die es gänzlich unbenutzbar machte.

Unruhig wühlte die 22-Jährige sich in ihrem Bett herum. Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere und lief den Tränen nahe, weiterhin im einschüchternden Haus ihres Alptraums umher. Sie musste wirklich heftig, fast schon pinkelte sie sich in die Hose – inmitten des Träumens verspürte sie den Drang der Blase derart mächtig, dass sie die ersten warmen Tropfen bereits in ihrem Slip bemerkte.
Oh mein Gott, ich muss schnell ein Klo für mich finden, bevor es zu spät ist, erkannte sie unbewusst und nahm gleichzeitig wahr, wie sehr dieser drangsalierende Zustand ihr zusetzte.

In ihrer Not schaute sie weiterhin in jedes Zimmer hinein, sah in ihrer Traumillusion fremde Personen auf den Toilettenschüsseln hocken und fühlte ihr eigenes Dilemma sekündlich größer werden. Nicht mehr lange, und es läuft von ganz allein, befürchtete sie voller Schrecken und rannte zum wiederholten Mal die konfus angeordneten Treppenstufen nach unten und oben. Hierbei presste sie sich beide Hände fest zwischen die Schenkel, um ja nicht schon während des Laufens die Kontrolle über ihre ungeduldig drängende Urinmenge zu verlieren. Es schien aussichtslos, doch in ihrem Traum wollte sie um keinen Preis der Welt aufgeben.

Fast hatte sie nicht mehr darauf zu hoffen gewagt, aber als sie in ihrer Hektik eine weitere der vielen Türen des langen, schummrig beleuchteten Korridors aufriss, erblickte Lola in dem Raum dahinter ein unbeschädigtes, komplett intaktes WC. In ihrem Inneren brach ein Jubelsturm los, denn zu ihrer großen Begeisterung war das Klo obendrein noch frei!
Im selben Moment dieses Schlaferlebnisses reagierte auch ihr Unterleib in der Realität auf die erfreuliche Entdeckung ...

 In ihrem Inneren brach ein Jubelsturm los, denn zu ihrer großen Begeisterung war das Klo obendrein noch frei!  Im selben Moment dieses Schlaferlebnisses reagierte auch ihr Unterleib in der Realität auf die erfreuliche Entdeckung

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Wir wünschen viel Freude beim Lesen dieser nassen, heißen Bett- und Chat-Story.

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