Windelwolke - Frühstück mit heimlich nasser Windel

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Erschienen am 01.07.2021

Von Rebecca Valentin

Das tolle Glücksgefühl, das mich an diesem Morgen weckte, hielt auch dann noch an, als ich die Decke zurückschlug und mich auf die Kante meines Bettes setzte. Urlaub, herrlich, selbst wenn es nur dieser eine Tag ist! Ich freute mich, streckte mich wohlig und genoss die warmen Sonnstrahlen auf der Haut, die durch das Fenster zu mir hereinschienen. Normalerweise wäre ich schon seit Stunden auf gewesen und hätte längst mit der Büroarbeit begonnen, doch heute war es anders, heute hatte ich frei.
Während ich mir die lockigen Haare mit dem Haargummi zu einem Zopf band, erkannte ich, wie spürbar voll meine Blase nach der Nacht war und wie dringend ich Pipi musste. Ob wohl noch was in die Pampi hineinpasst, überlegte ich und ging im Geiste die häufigen Male durch, in denen ich meine Windelhose innerhalb der letzten Stunden benutzt hatte. Ui, das könnte knapp werden, lautete daher das Ergebnis meines Abwägens, ob die bereits nasse Windel noch für ein weiteres Hineinpullern beansprucht werden könnte.
Obwohl sich leise Bedenken angemeldet hatten, beschloss ich dennoch, es zu riskieren. Zum einen war meine Stimmung zu fröhlich, als dass ich Lust hatte, mich mit solch sorgenvollen Gedanken zu befassen, und zum anderen würde die Gummihose, die ich darüber trug, das Bett verlässlich schützen. Einfach machen und genießen, entschied ich daher spontan und erinnerte die Skeptikerin in mir daran, dass sie heute ebenfalls Urlaub hätte.

Einen winzigen Augenblick später lief es schon warm und wunderbar befreiend in die Diaper hinein. Der heiße Urin kitzelte lustig beim Herausströmen aus der Harnröhre und das vollgesogene Vlies im Mittelteil der Folienwindel streichelte die zarte Haut meiner Schamlippen liebevoll – dies sind Momente, die ich mit nichts auf der Welt eintauschen möchte. Ich genieße das Tragen und Benutzen von Windeln über alles, und manchmal ertappe ich mich sogar dabei, dass ich kleine, zauberhafte Adult-Baby-Neigungen an mir entdecke. So, wie ich bunte Dinge und verspielte Accessoires liebe, ziehe ich gern farbige Ringelsocken und lustig bedruckte Klamotten an. Zu ihnen gehörte auch die niedliche Schlafanzughose mit den Comic-Sprechblasen-Motiven, die ich an jenem sonnigen Morgen trug und die zusammen mit der Windel und der Gummihose die einzigen Sachen waren, mit denen ich mich zur Nacht bekleidet hatte.

Mit einem übermütigen Grinsen auf dem Gesicht erhob ich mich von der Bettkante und machte mich in Richtung Küche auf. Mir knurrte der Magen und ich hatte Lust auf eine schöne Tasse Kaffee.
Obwohl die pitschnasse Windelhose beim Gehen schwer nach unten zog, hatte ich das Gefühl, zu schweben. Wie auf der berühmten Wolke 7, nur dass es sich in diesem Fall um meine ganz eigene Windelwolke handelte – denn gleichwohl die Folienwindel mehr als nur feucht war und aufgequollen zwischen meinen Oberschenkeln lag, verspürte ich eine unbeschreibliche Leichtigkeit und Freiheit. So etwas Schönes kann mir nichts anderes geben – ich bin so sehr in meinen Windelfetisch verliebt, dass ich ihn niemals wieder missen möchte. Nicht nur deshalb war es selbstverständlich für mich, dieses wundervolle Empfinden weiterhin auskosten, und die vollgepinkelte Windel über den Vormittag hinweg anbehalten zu wollen. Dass jedoch ausgerechnet meine beste Freundin vorbeikommen und mir jenes Vorhaben extrem erschweren würde, war mir zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht klar ...

 Dass jedoch ausgerechnet meine beste Freundin vorbeikommen und mir jenes Vorhaben extrem erschweren würde, war mir zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht klar

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Wir wünschen watteweiches und kribbelndes Lesevergnügen!

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