Einkacken und abschalten - Erregend volle Hose zur Entspannung

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Von Rebecca Valentin

Erschienen am 17.06.2021

Je stressiger es im Job läuft, desto wichtiger sind mir meine kleinen, ganz persönlichen Auszeiten. Und da mir die Arbeit zur Zeit buchstäblich über den Kopf wächst, hatte ich nach meinem, wieder einmal extrem späten, Feierabend dieses Tages bemerkt, wie dringend eine solche Pause bei mir anstand. Sie war unentbehrlich, längst überfällig und geradezu überlebenswichtig für mich – ich wollte nichts anderes, als auszuruhen und mir eine erregend volle Hose zur Entspannung gönnen.

Weder in der Eile nach dem Aufstehen noch über den gesamten Tag hinweg hatte ich es heute geschafft, in Ruhe die Toilette aufzusuchen, um mein großes Geschäft zu verrichten. Selbst am Vortag war dies nur halbherzig und unter massivem Zeitdruck in der Firma geschehen. So passte es für mein erotisches Vorhaben ganz exzellent, dass mein Darm gut gefüllt war und ich nun, seitdem ich zu Hause angekommen war, den Drang zur Entleerung entsprechend stark verspürte.

Ich schaltete die leicht schummrige Beleuchtung über der Arbeitsplatte meiner Küche ein, bereitete mir einen süßen Erdbeerlimes-Sekt-Cocktail zu und betrat gleich darauf das Wohnzimmer, in welchem ich ebenfalls Licht machte.
Mit dem gefüllten Glas in der Hand ließ ich mich in den wohlweislich abwaschbaren Rattansessel fallen, atmete tief durch und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Die Stunden im Büro waren nur so dahingeflogen; draußen war es schon lange dunkel. Langsam fiel der Stress von mir ab und es breitete sich ein angenehmes Gefühl erster Erholung in mir aus – vermischt mit dem ungehörigen Kribbeln der Vorfreude auf das geile und höchst unanständige Vorhaben, das ich innerhalb der nächsten Minuten umzusetzen gedachte.
Oh ja, ich werde einen echt großen Haufen reinsetzen, gleich hier, in den teuren Hosenanzug, flüsterte ich kaum hörbar und spürte das verräterische Ziehen in meinem Unterbauch zunehmen. Es gesellte sich zu dem mächtigen Druck weiter hinten, den ich inzwischen nicht mehr ignorieren konnte und der verlangte, dass ihm schleunigst nachgegeben werden würde.

Diesen Gefallen wollte ich mir gern tun, allerdings legte ich zuvor die Füße hoch und genehmigte mir einen großen Schluck des köstlichen Sekt-Mixgetränks. Es schmeckte wunderbar und lief mir betörend prickelnd die Kehle hinab.
Wohlige Wärme stieg in mir auf; ich fühlte mich leichter und ungehemmter als vorher. Eine gute Gelegenheit, liebe Sophia, dir die schicken Business-Klamotten so richtig vollzukacken und einzusauen, hörte ich mich ein weiteres Mal flüstern. Wieder regten die Worte meine Libido derart stark an, dass sich die schlüpfrige Feuchtigkeit in meiner Muschi ausdehnte und ich es kaum noch erwarten konnte ...

 Wieder regten die Worte meine Libido derart stark an, dass sich die schlüpfrige Feuchtigkeit in meiner Muschi ausdehnte und ich es kaum noch erwarten konnte

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Wir wünschen vollstes Vergnügen beim Lesen dieser erregenden Panty-Poop-Geschichte!


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