Störrisches Biest - Widerspenstige Strumpfhose bei der Bandprobe

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Erschienen am 15.07.2021

Von Rebecca Valentin

Amüsiert erinnerte Roxana sich daran, dass ihr ein Musikerkollege irgendwann einmal sagte, dass man ihren Klamotten bereits ansähe, wer darin stecken würde. Hey, soll das ein Kompliment sein, hatte sie sich grinsend gefragt und beim nächsten Blick in den Spiegel festgestellt, dass er durchaus Recht hatte. Es stimmt, dachte sie, ich ziehe mich so frech und sexy an, wie ich bin und mich fühle. Keine Mogelpackung, sondern eine selbstbewusste 22-Jährige, die weiß, was sie will und wie sie es bekommt.
Als Sängerin einer Rockband passte die Art von ungezwungenem Outfit perfekt zu ihr. Hierzu gehörte im unteren Bereich immer ein kurzer Minirock und, je nach Jahreszeit und Temperatur, eine verrückte Netz- oder Nylonstrumpfhose, zu der sie extravagante Schuhe oder Stiefel kombinierte. Das Oberteil durfte gern ebenso unverschämt hot ausfallen, mit reichlich freier Haut an Schultern und Bauch, so dass ihr glänzendes Piercing reizvoll betont wurde.
Gewöhnlicherweise fühlt Roxana sich extrem wohl und sicher in dieser Art der Kleiderwahl, bis eine verdammt widerspenstige Strumpfhose, die sie vergangene Woche bei der Bandprobe trug, sie eines Besseren belehrte.

Wie so oft war sie spät dran, als sie sich mit Bus und U-Bahn auf den Weg in das alte Fabrikgebäude am Stadtrand machte, in dem sie sich mit ihrer Rockband einen coolen Proberaum eingerichtet hatte.
Zuhause war sie bereits in Stress geraten – den Bus zu versäumen, hätte üble Auswirkungen gehabt, da ein Zuspätkommen von den Mitgliedern der Band nicht gern gesehen wurde und für gewöhnlich reichlich Spott mit sich brachte, dem sie tunlichst entgehen wollte. So hatte Roxana sich nach dem Duschen hastig die erstbeste Nylonstrumpfhose aus dem Karton genommen, in welchem ihre letzte Online-Bestellung angekommen war, und sich diese mit großer Mühe über die Beine gestreift. Die Nylons waren eindeutig zu eng, doch da die Zeit gehörig drängte, blieb der jungen Sängerin keine Gelegenheit, hierüber länger nachzudenken und sie eventuell gegen eine der älteren Strumpfhosen aus dem Kleiderschrank zu tauschen.

Obwohl die 22-Jährige vor ihrem Aufbruch einiges an Flüssigkeiten zu sich genommen hatte, schwitzte sie an ihrem sonnenbeschienenen Fensterplatz im Bus mächtig. Die Sonne brannte durch die Scheibe hindurch unbarmherzig auf sie herunter, was bewirkte, dass ihr Durst spürbar anstieg. Um diesen nachhaltig zu stillen, leerte sie bis zum Ziel ihrer Busfahrt die gesamte Literflasche Cola, welche sie in ihrem Rucksack bei sich hatte. Die süße Limonade tat gut und war eine willkommene Erfrischung zugleich.
Am U-Bahnhof kaufte sie sich weitere Getränke, von denen sie ebenfalls einen Großteil zu sich nahm, bis sie endlich in dem ruhigen Bezirk der Stadt angekommen war, in dem das Gebäude mit dem Proberaum lag.
Wie stark ihre Blase sich vom vielen Trinken gefüllt hatte, war Roxana bereits während des Sitzens in den öffentlichen Verkehrsmitteln bewusst geworden. Nun jedoch, da sie ausgestiegen war und an der Straße stand, die zu dem Fabrikhof führte, erkannte sie, wie dramatisch voll ihre Harnblase inzwischen war. Sie pochte und lag dermaßen prall in ihrem Unterleib, dass die unkonventionell aussehende Schönheit den massiven Füllstand mit jedem Schritt bedenklich wahrnahm ...

 Sie pochte und lag dermaßen prall in ihrem Unterleib, dass die unkonventionell aussehende Schönheit den massiven Füllstand mit jedem Schritt bedenklich wahrnahm

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Wir wünschen aufregend schönes Schmökern in unserer erotisch-nassen Strumpfhosen-Story!

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