Feuchtes Fotoshooting - Verwegen-nasser Pinkelspaß vor der Kamera

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Erschienen am 09.09.2021

Von Rebecca Valentin

Der Tag begann, wie viele andere in Ambers Leben auch: Ein kleines Frühstück nach dem Aufwachen, zu dem sie hauptsächlich Kaffee trank und nur ein winziges Stückchen Brot zu sich nahm und im Anschluss daran die Anreise zu dem Ort, an dem sie für einen Kundenauftrag erscheinen sollte.
Da Amber ein Äußeres besaß, welches in ihrem Umfeld von jeher als außergewöhnlich hübsch bezeichnet wurde, hatte sie sich schon früh bei einer angesehenen Modelagentur beworben. Seitdem arbeitet die bildschöne Rothaarige mit den wilden, feuerfarbenen Locken als Foto- und Laufstegmodel, was sie stets aufs Neue herausfordert, ihr andererseits aber großen Spaß bereitet. Dass dieses Vergnügen an exakt jenem Tag in ungeahnte Höhen emporsteigen und sie eine ungemein aufregende Mischung aus beidem präsentiert bekommen würde, hätte sie sich im Vorhinein niemals vorstellen können ...

Dass es nach dem Styling am Set nicht zwangsläufig hieß, dass sofort mit dem Outdoor-Shooting begonnen wurde, wusste Amber aus Erfahrung, dennoch nervte das Warten auch heute wieder extrem. Um sich die Zeit zu vertreiben, unterhielt sie sich mit den übrigen Teilnehmern des Produktionsteams und trank, durch die verschiedenen Gespräche abgelenkt, mehrere Tassen Kaffee. Diese gesellten sich kontinuierlich zu der Flüssigkeitsmenge vom Morgen in ihrer Blase.
Der schwarze Muntermacher half nicht nur dabei, die junge Frau bei dem kühlen und regnerischen Wetter von innen warm zu halten, sondern sollte nebenher den Zweck erfüllen, ihren permanent knurrenden Magen zu beruhigen. Denn dass Amber wenig aß, da sie durchgehend darauf bedacht war, sich ihre makellos schlanke Figur zu bewahren, verstand sich von selbst.

Der Auftrag für das Modemagazin war äußerst lukrativ; ein Fashion-Label hatte sie für eine Bilderserie über mehrere Seiten angefragt. Vor der Kulisse der Großstadt sollte sie auf einigen Hochhäusern posieren und die Kleidungsstücke des Herstellers so attraktiv wie möglich präsentieren. So hielten die grauen Regenwolken weder den Fotografen Jack noch Amber davon ab, ihr Bestes zu geben und das Letzte ihres Könnens aus sich herauszuholen.
Das begehrte Model tat alles, was ihr von dem Foto-Künstler hinter der Kamera zugerufen wurde, um die teils sehr eigenwilligen Aufforderungen professionell umzusetzen. Sogar auf die vollständig nassgeregneten Mauern und Dachkanten setzte sie sich, holte sich in den dünnen Leggins einen pitschnassen Po und versuchte, diesen kalt-klammen Zustand weitestgehend zu ignorieren. Was blieb ihr sonst übrig? Es wurde von ihr verlangt und ihr Job bestand darin, jenen noch so absonderlichen Wünschen des Kunden und des Fotografen nachzukommen.
Eines allerdings störte Ambers Arbeit zunehmend stärker – es war ihre Blase, die sich nicht nur merklich öfter, sondern bei jedem Mal erheblich heftiger meldete. Da unter freiem Himmel, insbesondere auf den Hausdächern, jedoch keine Toilette greifbar war, versuchte die rothaarige Schönheit, sich das nötige Bedürfnis mehr schlecht als recht zu verkneifen.

Wie nach den reichlich genossenen Mengen des Kaffees vorauszusehen gewesen war, hielt Amber das Zurückdrängen ihrer riesigen Blasenfüllmenge nicht lange aus. Ihr dringendes Verlangen nach einem Klobesuch wuchs mit jeder Minute empfindlich an. Bald war es ihr kaum noch möglich, die Beine entspannt auseinanderzunehmen oder auf der Stelle zu verharren, ohne unruhig herumtänzeln zu müssen – von dem gewaltigen Bedürfnis, sich die Hände zum Zudrücken zwischen die Schenkel pressen zu wollen, ganz abgesehen. Dieses wurde nahezu übermächtig und sie wählte mit dem Voranschreiten der Zeit speziell die Posen aus ihrem Repertoire aus, in denen sie zumindest mit überkreuzten Beinen dastehen konnte. Nur so war halbwegs auszuhalten, was sie mehr und mehr quälte.

Das hübsche Model musste so wahnsinnig nötig pinkeln, dass sie bereits überlegte, ihr regnerisch feuchtes Fotoshooting zu unterbrechen, um den Auftraggeber mit dem letztverbliebenen Rest ihrer Würde nach einer WC-Pause zu fragen. Eine Störung dieser Art war nicht gern gesehen, das wusste sie nur allzu gut, doch Ambers Verzweiflung war derart groß, dass sie jene rigorose Maßnahme ernsthaft in Erwägung zog. Andererseits gab es da noch einen Plan B – eine Perspektive, die ihr Erleichterung verschaffen und gleichzeitig eine Menge Spaß bringen könnte ...

 Andererseits gab es da noch einen Plan B – eine Perspektive, die ihr Erleichterung verschaffen und gleichzeitig eine Menge Spaß bringen könnte

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Wir wünschen kribbelnden Spaß mit unserer verboten-nassen Public-Wetting-Story.

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