Nass aufgewacht - Der unvergleichliche Duft von Urin

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Erschienen am 16.09.2021

Von Rebecca Valentin

Auch wenn sie wenig Lust verspürte, an der mehrtägigen Fortbildung teilzunehmen, zu der ihr Arbeitgeber sie geschickt hatte, wusste Henrike doch, dass sie nicht drumherum kommen würde. Ihr Vorgesetzter hatte die Schulung angeordnet, so blieb ihr nichts anderes übrig, als dieser Anweisung zu folgen. Und wer weiß, dachte die junge Angestellte, während sie ihr Zimmer bezog, wofür das Zertifikat, welches sie zum Abschluss erhalten sollte, irgendwann einmal nützlich sein könnte.
Zu ihrem großen Verdruss war Henrike jedoch nicht nur von ihrem Unwillen und der Anspannung der mehrstündigen Autofahrt belastet, sondern es plagte sie zusätzlich eine äußerst lästige Erkältung. Diese führte zum Leidwesen der hübschen Brünetten dazu, dass sich ihre verhasste Harninkontinenz noch ausgeprägter zeigte, als es ohnehin tagtäglich der Fall war. Insbesondere vor dem Zubettgehen, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg die Kontrolle aus der Hand geben musste, war ihre Sorge um ein ungewolltes Einnässen am größten ...

Nachdem sie am ersten Abend in dem firmeneigenen Tagungshotel schlafen gegangen war, hatte sich tief in der Nacht jene Begebenheit zugetragen, die Henrikes schrecklichste Angst darstellte: Kaum, dass das frühe Licht des Morgens in ihr Zimmer drang, fühlte sie bereits, dass sie mit durch und durch klitschnassem Höschen auf einem beträchtlich eingenässten Laken lag.
Ohne, dass sie es verhindern konnte, wurden ihr die Augen feucht. Oh nein, bitte nicht, betete sie innerlich, doch hierfür war es längst zu spät. Wie in ihrem schlimmsten Alptraum befürchtet, war Henrike komplett nass aufgewacht. Wie hatte das nur geschehen können, fragte sich die hübsche Angestellte nahezu tränenblind vor Scham. Ich hab mir extra die dickste Schutzeinlage in den Slip gelegt, das reicht doch sonst auch immer ... Diese verfluchte Erkältung, und dazu der ganze Stress mit der dämlichen Fortbildung, haderte sie in Gedanken, während sie vor Peinlichkeit endgültig zu heulen begann und ihr Gesicht tief in den Falten der Bettwäsche vergrub.

Die junge Frau rollte sich zusammen, machte sich so klein, wie sie konnte, und fühlte ihre geröteten Wangen wie Feuer brennen. Ausgerechnet in der firmeneigenen Schulungseinrichtung muss mir das passieren, haderte die 23-Jährige mit ihrem Schicksal und spürte durchgehend die pitschnasse, vollkommen durchweichte Einlage in ihrem Höschen liegen, welche sich dick und warm an ihre Vulva schmiegte.
Wieder einmal war Henrikes Blasenschwäche zu einem Problem geworden, von dem sie sich in ihrer aktuellen Niedergeschlagenheit ausmalte, dass es in dem gesamten Unternehmen seine Kreise ziehen könnte. Wenn das mit dem feuchten Laken die Runde macht, wissen alle, dass ich nachts ins Bett pinkle, spann sie ihre sorgenvollen Gedanken schluchzend weiter, und mit dieser Scham könnte ich dort bestimmt nicht länger arbeiten ...

Obwohl die junge Frau sich von ihrer Inkontinenz bis aufs Äußerste bloßgestellt fühlte, und sich für den Rest des Tages liebend gern in ihrem Zimmer verkrochen hätte, musste sie sich doch beeilen, um nicht zu spät zum Unterrichtsbeginn zu erscheinen. So schluckte sie die weiteren Tränen tapfer herunter, duschte sich zügig und kleidete sich an. Hierbei vergaß sie nicht, ein frisches Schutzpolster in ihren Slip zu kleben und sich zusätzlich ein paar der saugfähigen Helfer zum Wechseln in ihre Umhängetasche zu stecken. Denn auch, wenn eine von ihnen in der Nacht schmählich ihren Dienst versagt hatte, blieb Henrike nichts anderes übrig, als sie weiterhin zu benutzen, und den Einlagen so gut es ging zu vertrauen.
Trotz aller Eile zog sie vor dem Verlassen des Raums noch das nasse Betttuch von der Matratze herunter, knüllte es zusammen und versuchte, mit ihm den feuchten Fleck, welcher durch das Einnässen auf der Matratzenoberfläche entstanden war, notdürftig zu verdecken. Zu diesem Zweck platzierte sie das Baumwolllaken unmittelbar auf der verräterischen Stelle des Geschehens, in der Hoffnung, niemandem würde etwas auffallen und das Bett könnte zwischenzeitlich trocknen. In jenen Sekunden stiegen ihr erneut die Tränen in die Augen, bei denen es ihr allerdings gelang, ein neuerliches Weinen erfolgreich zu unterdrücken.

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Indessen Henrike in dem Vortrag zum Thema Marketing saß, und sich schwertat, dem Gesagten zu folgen, da die Verlegenheit und die Furcht vor dem Gesichtsverlust sie weiterhin beschäftigten, betrat Julia, eine junge Mitarbeiterin des Reinigungspersonals, das Zimmer der brünetten Angestellten.
Routinemäßig räumte sie zuerst die benutzten Handtücher aus dem Bad und verstaute gleich darauf das zusammengeknüllte Laken in ihrem mitgebrachten Korb für Schmutzwäsche. Hierbei blieb ihr Blick wie magisch angezogen an dem großen, nassen Fleck in der Mitte der Matratze haften und ein zögerliches Kribbeln machte sich in ihrem unteren Körperbereich breit – sollte hier etwa jemand ins Bett gemacht haben?

Jene Erkenntnis sorgte dafür, dass die pikanten Empfindungen zunahmen und ihr Puls zu rasen begann. Mit aufgeregt klopfendem Herzen nahm sie das Betttuch erneut aus dem Wäschekorb heraus und bemerkte mit angehaltenem Atem, wie feucht es sich speziell in der Mitte anfühlte. Es stimmt, erfasste sie angeregt, während ihr der unvergleichliche Duft von Urin in die Nase stieg, dieses ist ein wunderbar eingepinkeltes Bett. Julia konnte ihr Glück kaum fassen; einem erotischen Freudentaumel gleich, steckte sie das Gesicht tief und tiefer in den nassen Baumwollstoff hinein ...

 Julia konnte ihr Glück kaum fassen; einem erotischen Freudentaumel gleich, steckte sie das Gesicht tief und tiefer in den nassen Baumwollstoff hinein

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Wir wünschen viel Vergnügen mit dieser Bedwetting- und Geruchsfetisch-Geschichte aus unserer Feuchten Feder.

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