Auf offener Straße - Süße Dreistigkeit in Windeln

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Erschienen am 19.08.2021

Von Rebecca Valentin

Nicht nur die raspelkurz geschnittenen Haare verrieten, wie frech und unkonventionell Jennifer war - auch die Art, in der sie stets agierte und spontane Einfälle in die Tat umsetzte, ließ ihre Mitmenschen erahnen, mit welch einer ungewöhnlichen, jungen Frau sie es zu tun hatten.

Bei ihrem Trip in die City vor ein paar Tagen waren es die Gäste eines Cafés, die den Rahmen für eine neue, äußerst aufregende Aktion bilden sollten. Diese war Jennifer beim Ankleiden am Morgen in den Sinn gekommen und sie hatte kaum noch abwarten können, die kleine Schandtat in der Innenstadt auszuführen. Zu jenem Zweck hatte sie sich eine extra voluminöse, laut raschelnde Folienwindel aus dem Schrank genommen und sich diese voller Vorfreude angelegt.

Schon beim Platznehmen an dem runden Zweiertisch im Außenbereich hatte die MyDiaper derart auffällig geknistert, dass Jennifer sich ein verschmitztes Grinsen nicht hatte verkneifen können. Wäre krass, wenns einer bemerkt, aber ob es wirklich jemandem auffällt? Dieses fragte sich die 21-Jährige mit klopfendem Herzen und war sich der überdicken Windel durchgehend bewusst, die sie unter ihrem feinen, weißen Sommerkleid trug. Sie spürte das weiche Vlies an ihrer Haut, die Festigkeit, mit der die reizvolle Umhüllung um Hüfte und Po lag und den saugstarken Mittelteil vor ihrer Vagina, der nicht mehr lange trocken bleiben sollte.

Hin- und hergerissen, zwischen ihrer eigenen Courage und dem verlockenden Kick der schamlosen Tat, hoffte sie inständig, dass sie sich zum alleinigen Blickfang entwickeln und mit ihrer eindeutig vorhandenen Erwachsenenwindel unterhalb des Kleides in den Mittelpunkt des neugierigen Interesses rücken würde.
Ein wohliges Kribbeln der Spannung verschaffte Jennifer eine Gänsehaut und sorgte dafür, dass ihre Brustwarzen sich fühlbar aufstellten. Sie wurden fest und fester; ohne den sonst üblichen BH darüber bemerkte die junge Frau ganz direkt, wie unanständig schnell sich die Nippel unter dem dünnen Baumwollstoff verhärteten.

Die Frage, ob sie die Diapers lediglich zum Vergnügen trug, stellte sich für die hübsche Brünette längst nicht mehr - sie waren zu einem wilden und geliebten Teil ihres Lebens geworden, ohne den sie sich den Alltag nicht vorstellen konnte. Wann immer sich die Gelegenheit bot, nutzte sie die Windelhosen sowohl für das kleine, als auch das große Geschäft. Angewiesen war sie auf die wolkigflauschigen Hilfsmittel nicht - es standen einzig der Spaß und die Erotik im Vordergrund, wenn sie sich eine ihrer Pampis anlegte, und sie von einem geradezu leidenschaftlichen Entzücken begleitet vollmachte. So, wie es auch an diesem Nachmittag in dem Straßencafé der Innenstadt geplant war, in dem sie einzig mit weißen Schuhen, dem zarten, gepunkteten Sommerkleid und einer dicken Folienwindel bekleidet, an ihrem Tisch saß.

Um sie herum herrschte reges Treiben. Ausgerechnet hier, inmitten der vielen Leute wollte sie ihre heißeste Vorstellung verwirklichen, und sich auf offener Straße, wo jeder es mitbekommen könnte, demonstrativ die Windel vollmachen ...

 Ausgerechnet hier, inmitten der vielen Leute wollte sie ihre heißeste Vorstellung verwirklichen, und sich auf offener Straße, wo jeder es mitbekommen könnte, demonstrativ die Windel vollmachen

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Wir wünschen vollstes Vergnügen beim Lesen dieser herrlich erregenden Diaper-Story!

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