[ Amy's Sicht ]
Wir saßen gerade im Zug. Zurück nach Hause. Mit wir meine ich Tom, Abraxas, Avery, Ella und mich. Ja es hatte sich einiges geändert. Ella und Abraxas waren seid gestern zusammen. Keine Ahnung wie aber gleich nach dem sie es mir erzählt hat hatte ich eine Ernstes Wörtchen mit ihm zu klären.
[ Flashback ]
„ Abraxas Malfoy!!!" rief ich. Der genannte blieb stehen. „ Amelia Potter." sagte er grinsend. „ Ich warne dich wenn Elly auch nur eine Träne wegen dir vergießen muss, reiß ich dir persönlich die Eier raus! Haben wir uns verstanden!" drohte ich ihm. Obwohl er locker ein Kopf größer ist als ich nickte er eingeschüchtert. Dann ließ ich ihn gehen.
[ Flashback Ende ]
Nun kam es so das Malfoy Angst vor mir hatte. Da Avery sich von uns verabschiedet, um zu seinen Freunden zu gehen haben wir zu viert mehr Platz. Abraxas nutzte die Chance und legte seinen Kopf auf den Schoß von der Buch lesenden Elly. Diese schaute allerdings nicht einmal von ihrem Buch auf. Nein sie fing an ihm durch die Haare zu streicheln. Das durfte sonst niemand. Da mein Kopf an Toms Schulter gelehnt war, strich auch er mir durch die Haare. Langsam fielen mir die Augen zu. Und ich schlief ein. Ich wurde von einem leichten Rütteln geweckt. „ Amy Aufstehen. Wir sind da." flüsterte die Stimme in mein Ohr. Langsam öffnete ich die Augen. „ Wie kann es sein das er ihr nur was zuflüstern muss damit sie aufsteht! Bei mir steht sie nicht einmal auf wenn man ihr Wasser über den Kopf kippt!" rief Elly leicht beleidigt. Ich kicherte. „ Du hast gesagt wir sind da!" rief ich. Denn als ich aus dem Fenster schaute waren wir nicht auf dem Bahnhof. „ Wir sind in zehn Minuten da." sagte Elly. Damit gab ich mich zufrieden. Tatsächlich fuhren wir zehn Minuten später auf dem Bahnhof ein. Ich und Elly verabschieden uns mit einer Umarmung. Dann gingen sie und Malfoy. Nun war es daran mich von Tom zu verabschieden. „ Tschüss Tommy ich werde dich vermissen!" sagte ich. „ Wird schon nicht so schlimm. In sechs Wochen sehen wir uns wieder." sagte er und gab mir einen Kuss auf den Scheitel. Und dann einen auf den Mund. Dann apperierte er. Es nervte das er älter war als ich und vor einem Monat siebzehn geworden ist. Ich nahm meinen Koffer und Alisha und verließ den Zug. Mom wartete schon mit Fleamonth. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Dann apperirt auch die mit uns. Eigentlich liebte ich unser Haus. Aber dieses Mal hatte ich irgendwie Angst. Angst das meine Eltern mich nicht verstehen würden. Angst das sie meine Ansichten nicht teilten. Ja ich war schon immer der Meinung das ich wertvoller war als Mugglegeborene. Wir überquerten die Grenze zum Schutz unseres Hauses, und standen nun vor dem Großen Anwesen. Es war schon seit Jahrhunderten im Familienbesitz. Als ich das Haus betrat, kam ich mir unglaublich Fremd vor. Es fühlte sich nicht mehr richtig an in der großen Eingangshalle zu stehen. So fühlte ich mich auch die nächsten Wochen. Und und nun war es soweit. Es ging zurück nach Hogwarts. Diesmal hatten uns Mom und Dad zum Gleiß gebracht. „ Macht's Gut. Und bitte vertragt euch!" verabschiedete sich Mom. „ Und Flea, lass keine Jungs an mein Mädchen!" sagte Dad mit erhobenen Finger aber grinsend. „ Als ob ich da was machen könnte!" murmelte Flea. „ Was?" fragte Mom. Das war der Moment an dem ich verschwand. „ Tschau Mom, Tschüss Dad!" rief ich über meine Schulter hinweg und stieg in den Zug.
[ Fleamonth's Sicht]
„ Tschau Mom, Tschüss Dad!" rief Amelia noch und stieg in den Zug. Das war wohl auch mein Stichwort zu verschwinden. „ Ich bi" setzte ich an. Wurde aber unterbrochen. „ Momentchen Junger man!" sagte Mom streng. Ich blieb stehen. „ Was meintest du gerade?" fragte nun auch Dad ziemlich streng. „ Das ich mich nicht in das Liebesleben meiner Schwester einmische! Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, in zehn Minuten fährt mein Zug los!" sagte ich leicht genervt. Ich war keines Wegs genervt von meinen Eltern, nein sondern das meine Schwester so unglaublich glücklich mit einer Schlange war.
[ Amy's Sicht ]
Ich wanderte nun schon seit fünf Minuten durch den Zug und suchte das Abteil meiner Freunde. Ich wurde im letzten Abteil fündig. „ Wisst ihr eigentlich wie lange es gedauert hat euch zu finden!" sagte ich. „ Ich hab dich ja auch vermisst!" sagte Elly. Vorwurfsvoll sah ich sie an. Tom verstaute meinen Koffer. Ich ließ mich auf den Fensterplatz fallen, auf dem mein Freund bis gerade saß. „ Hey ich wollte da sitzten!" sagte er, gespielt schockiert. „ Und ich wollte euch nicht suchen. Aber niemand bekam was er wollte!" sagte ich. „ Sie wird uns das ewig noch vorwerfen um das zu bekommen was sie will." erklärte Elly. Ich musste darüber grinsen. „ Nein, ich doch nicht. Von jedem ein paar Süßigkeiten und es ist euch verziehen!" sagte ich grinsend. Darauf hin mussten alle lachen. „ Ok was willst du?" gab Tom sich geschlagen. „ Ein paar Bertie Botts Bohnen und alles ist vergessen!" sagte ich fröhlich. Die Zugfahrt verlief ansonsten sehr eintönig. Das Essen in der großen Halle zog an mir vorbei ohne das ich irgendwem zuhörte. Als ich dann Abends im Bett lag konnte ich einfach nicht einschlafen. Da wir wieder in der Wohnung von letztem Jahr lebten hatte ich eine geniale Idee. Ich stand auf und tapste aus meinem Zimmer. Als ich die Tür öffnete hörte ich wie sich das Portrait öffnete. „ Wann willst du es ihr endlich erzählen?" fragte eine Stimme die ich als Malfoy identifizierte. „ Bald vielleicht." sagte eine andere. Und das war eindeutig Tom's Ich ließ meine Tür einen Spalt offen und beobachtete sie. „ Das sagt's du jedes Mal verdammt. Sie muss es wissen sag ihr doch endlich wer du bist!" schrie Abraxas nun schon fast. Ich konnte es nicht länger anhören. Ich öffnete die Tür. „ Wer was ist?" fragte ich, und tat so als hätte ich erst den letzten Satz gehört. Die Jungs drehten geschockt ihre Köpfe zu mir. „ Das wüsste ich jetzt auch gerne!" sagte Elly. Warte mal Elly?! Diese stand in ihrer Tür und blickte uns fragend entgegen.
[ Eine Halbe Stunde später ]
„ Warte mal damit ich das richtig verstehe, Tom ist ein direkter Nachfahre von Slytherin selbst. Ihr habt eine Kammer entdeckt die nur von Slytherins Erben gefunden und geöffnet werden kann. Und habt das Schreckliche Monster das darin Lebte vor den Sommerferien auf die Schüler losgelassen!" fragte Elly. „ Wenn du's so sagen willst, dann ja!" sagte Abraxas. Dann hörte man nur noch eine lautes Klatschen. Elly hatte Malfoy gerade eine Saftige Backpfeife verpasst. Dieser sah sie geschockt an. Tom lachte. Das reichte. Diesmal war ich es die Tom eine Backpfeife verpasste. Dem war das Lachen sardisch schnell vergangen. „ Habt ihr eigentlich eine Ahnung was ihr Angestellt habt!" schrie ich. „ Dabei könnten Menschen Sterben!" vervollständigt Elly meinen Satz. „ So war das ja eigentlich auch von Slytherin gedacht." sagte Abraxas. Ich haute Tom noch mal ordentlich eine rein. Das selbe tat Elly bei Malfoy. Dann drehten wir uns um und gingen in mein Zimmer. „ Ich kann das nicht glauben, wieso tun sie so etwas?" fragte Elly den Tränen nahe. „ Ich weiß es nicht! Aber du weinst wegen Malfoy, und ich hab ihm geschworen wenn das passiert reiß ich ihm die Eier raus." sagte ich. Darüber musste Elly grinsen. Wir kletterten in mein Bett. Elly weinte noch sehr lange, schlief aber irgendwann ein. Und ich kurz nach ihr. Mit dem Gedanken, wo gehöre ich hin.
_—_—_—_—_—_—_—_—_—_—
Tja ich sagte es wird noch was auf sie zukommen. Bloß war das noch nicht alles
DU LIEST GERADE
↠ℍ𝕠𝕨 𝕀 𝕝𝕖𝕒𝕣𝕟𝕕 𝕥𝕠 𝕝𝕠𝕧𝕖 𝕪𝕠𝕦↞(ᴜᴇʙᴇʀᴀʀʙᴇɪғᴇᴛ)
FanfictionTeil eins meiner Riddle Reihe! Amelia Potter ist in ihrem 6 Schuljahr in Hogwarts. Als neue Vertrauensschülerin von Rawenclaw hat sie viel zu tun. Zu Ihrem Leidwesen zu viel mit dem Vertauenschüler von Slytherin Tom Riddle. !!! Achtung dieses Bu...