1. Die Insel

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WARNUNG:Eine Verletzung mit Blut

Doppelt Überarbeitet?

WARNUNG:Eine Verletzung mit Blut

Überarbeitet? ✅

Ich wachte gähnend auf. Wo war ich? Überall war Sand und Wasser. Das war definitiv ein Strand. Für mich einer der Schönsten auf der Welt, da ich mich mit Stränden kaum auskannte. Erst jetzt merkte ich die schrecklichen Schmerzen an meinen Hinterkopf. Ich rieb die Stelle, die von meinen pinken Haaren bedeckt war und die Schmerzen wurden sofort schlimmer. Ich nahm die Hand runter und merkte, dass sie etwas mit Blut bedeckt war. War gerade aber nicht das wichtigste.Denn dann sah ich einen Hubschrauber, der halb im Sand versunken war. Ich rappelte mich mit ganzer Kraft auf und rannte hin, jeder Schritt machte ein Knirschendes Geräusch im Sand. Ich bemerkte eine metallene Schiebetür, die mit dem Helikoper im Sand eingesunken war. Ich stellte mich in eine stabile Lage und zog mit ganzer Kraft, um sie aufzuschieben. 3...2...1...! Mit einem schrecklichen Quietschen, was so klang, wie auf Metall schleifende Fingernägel, ließ sich die Tür öffnen. Ich war überrascht, als ich entdeckte, was sich im Inneren des grau gestreiften Fahrzeugs befand: Da ging ein Mädchen mit braunen Haaren, bernsteinfarben glänzenden Augen und dunkler Kleidung hin und her. Das Geräusch hatte anscheinend ihre Aufmerksamkeit geweckt, denn sie starrte direkt zur nun geöffneten Tür. Ich stellte froh fest, dass das meine Freundin Headshot war! Sie sprang sofort auf mich zu und umarmte mich sehr Fest. Dann rief sie: ,,Danke, dass du die Tür geöffnet hast! Von innen ging das nicht so leicht. Ich schwöre, ich werde NIE WIEDER versuchen, einen Hubschrauber zu steuern!!! " Sie rannte nach draußen, während ich nur verwirrt dreinschaute. Ich versuche, etwas zu sagen, doch dann wurde ich von ihr unterbrochen. ,,Wo sind die anderen?". Wen meinte sie? Ich zuckte mit den Schultern: ,,Weiß nicht. Was ist eigentlich passiert?" Endlich konnte ich aussprechen! Headshot war schockiert:,,SAG NICHT, DU ERINNERST DICH NICHT MEHR?!" Sie beruhigte sich. „Bei dir ist das auch Kein Wunder!" Das war gemein! Ich zog eine beleidigte Grimasse. Sie grinste darauf nur, dann erzählte sie weiter. ,,Wir mussten aus der Stadt Blue Skies fliehen, weil so ein doofer Virus, der Leute änderte, ausbrach. Wir mussten vor Infizierten wegrennen, die uns gesehen hatten. Eine Person namens %@!?§*€ bot uns an, sie für uns abzulenken, was sie auch tat, so dass wir auf das Dach eines Gebäudes laufen konnten. Dort fanden wir den Heli und stiegen natürlich ein. Ich flog, also eigentlich saß ich am Fahrersitz und der Autopilot steuerte, bis der ausfiel, und dann- Bruchlandung. Jetzt hilf mir beim Suchen! " Ich hatte den Namen unseres Helfers nicht verstanden. War aber auch nicht wichtig, oder? „Und wie sind wir bei der Bruchlandung rausgefallen?", fragte ich Headshot verwirrt. Sie murmelte: „Wir stoßen ein paar Meter über dem Boden an einem Felsen an, wo die Bodenplatte des Hubschraubers abfiel und ihr fielt raus. Soweit ich weiß, war Akito der einzige, der einen Fallschirm dabei hatte." Ich hatte Sie nicht gefragt, wer wir waren, da ich nicht nochmal angemotzt werden wollte. Akito. Den Namen kannte ich! In meinen Kopf erschien das Bild eines Jungen mit schwarzen Haaren und einer Brille, durch die zwei braunes Augen durchguckten. Er war also auch dabei gewesen. Wir gingen eine Weile lang am Meer entlang, was ich zum studieren der Umgebung nutzte. Parallel vom Meer war ein grüner Wald, den wir für Ressourcen nutzen könnten! Dann hörte ich Headshot rufen: „Vor uns!" . Ich folgte ihren Blick, um einen Blonden Haarschopf zu entdecken. „AnimeMädel!" schrie Headshot glücklich. AnimeMädel. Sie war auch meine Freundin und die Zwillingsschwester von Headshot. Ihre langen blonden Haare fielen ihr aus dem Gesicht als sie den Kopf hob, um uns anzusehen. Sie hatte blaue Augen, die Wärme ausstrahlten, obwohl die Farbe selbst kalt war. „Auch schon wach?" begrüßte ich sie. Sie rappelte sich auf, so wie ich es vor ein paar Minuten gemacht hatte und wir drei umarmten uns. „Zum Glück geht es dir Gut!" murmelte Headshot in der Umarmung und waren das Tränen, die in ihren Augen glänzten? Sie wischte sich übers Gesicht und wir lösten die Umarmung. Ich sah zum Himmel. Langsam dämmerte es schon und wir beschlossen, wir würden im Helikopter schlafen. Wir marschierten zurück, nach jeden Schritt sanken unsere Füße im Sand ein. Am Flugzeug angekommen, fanden wir drinnen restliche Fallschirme, von denen nur der von Akito fehlte. Wir nutzten die als Kissen, es war warm genug. dass wir ohne Decke schlafen konnten. Unsere Füße lagen im Sand, wir hatten die Schuhe fürdiese Nacht angelassen Natürlich ließen wir die Tür die ganze Nacht offen.

Leise flüsterte ich: „Wir werden Akito morgen finden." Headshot murmelte müde: „Versprochen." Dann schlief das Trio eine nach der anderen ein.

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen ~✨

-Cubemaster

(CRINGE! WIRD ÜBERARBEITET) Kaossquad- Der VirusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt