Kapitel 10

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"ℐch steh doch frei warum spielst du nicht zu mir, verdammt?"
"Aah tut mir leid habe ich zu spät bemerkt."
"Tzz..."
Ich schnaubte verächtlich und griff mir wütend durch die Haare.
"Komm ruh dich doch erst mal etwas aus." Rief mir Shogo zu der zusammen mit Mafuyu eine Pause eingelegt hatte.
"Hm..."
Ich ging zu ihnen rüber und ließ mich an der Wand runter gleiten.
"Hier Uenoyama kun du bist doch bestimmt durstig." Er reichte mir seine Wasserflaschen die ich dankend annahm. Während ich trank spürte ich Mafuyus Blicke auf mir ruhen.

"Ich bin echt sowas von erledigt." Sagte ich erschöpft und spreizte die Beine nach vorne aus und stüzte mich mit den Händen nach hinten ab. Ich sah kurz hoch an die Decke.
"Kann ich verstehen du hast heute wieder mal alles gegeben Uenoyama. Toll gespielt." Kam es von der Seite.
Er trug ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und sah mir dabei direkt in die Augen, was mich verlegen werden ließ.
"Ah, findest du?"
"Magst du das Basketball spielen sehr, Uenoyama kun?"
"Hm, also... ich würde sagen ja. Ich mag es." Schmunzelnd sah er wieder nach vorne.
Wir sahen uns zusammen noch eine weile das Spiel der anderen an, bis Mafuyu nach meinen Shirt griff und mehrmals daran zog, womit er meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
"Hmm? Ist etwas?" Er sah mich nur mit großen Augen an.
"Mafuyu?"
"Macht es dir was aus, wenn ich schon mal vor gehe?"
"Hä?"
Kurze Stille.
"Du willst gehen? Aber dafür brauchst du doch nicht meine Erlaubnis." Ich richtete mich wieder richtig hin und sah ihn eindringlich an.
"Ich weiß ja, ich wollte dich trotzdem einfach gefragt haben." Er nahm noch kurz meine Hand und strich sanft drüber ehe er aufstand "Wir seh'n uns." Sagte er noch zum Abschied und verließ die  Sporthalle.
"Wo geht Sato denn hin?" Fragte Shogo der jetzt neben mir saß und einen Arm um meine Schulter gelegt hatte.
"Wer weiß, er hat wohl was zu erledigen."
Sagte ich Achsel zuckend.

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Die letzten zwei Woche waren wie im Flug vergangen bemerkte ich während ich meine übliche Route joggte.

Völlig außer puste blieb ich kurz stehen, vor meinen Augen verschwomm alles leicht und mir war schwindelig weshalb ich eine kurze Pause einlegte ehe ich mich entschied zurück nach Hause zu laufen.

Geduscht und frisch gekleidet lief ich in mein Zimmer.
Tot müde gähnte ich einmal laut und ließ mich denn aufs Bett fallen.
Schnell kroch ich unter die Decke und zog sie mir bis über den Kopf.
In letzter Zeit bin ich immer so extrem müde. Woran lag das bloß? So spät gehe ich ja eigentlich nicht schlafen.
Ich gähnte noch einmal herzhaft und fiel langsam in den Schlaf.
Ich bekam noch mit wie meine Tür geöffnet wurde, ehe mich die vollkommene Dunkelheit mit sich riss.
Ich fiel.
Immer tiefer und tiefer.
Alles um mich herum war in schwarz gehüllt.

Kein Ende in Sicht.
Was war das für ein Traum?

𒂭𒂭𒂭𒂭

ℳαғυyυ║ᦈ

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ℳαғυyυ║ᦈ

"Schläft dieser Vollidiot etwa immer noch?"
"Nun ja...hahaha er hat sich heute wohl ziemlich verausgabt, schätze ich." Antworte ich und nahm eine schluck von meinem Getränk.
Ich saß mit Yayoi am Esstisch während sie irgendwelchen Papierkram erledigte.
Ich war hier, weil ich zu Uenoyama kun wollte. Er allerdings schlief schon seit ner Weile und ich wollte ihn eigentlich nicht wecken.

Sorry! Given /Yaoi/ MafuyuxUenoyama Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt