Kapitel 3

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ndlich Schulende. Ich konnte den Tag nicht abwarten an dem ich nie wieder hierher kommen müsste.

Ich seufzte laut aus und drückte mit meiner Handfläche gegen meine Stirn ich hatte wieder Kopfschmerzen gehabt. Hinzu kam das ich tot müde war, weil ich die Nacht schlecht geschlafen hatte.

Mein ganzer Kopf dröhnte.
Vielleicht lag es daran das ich zu viel nach dachte.

Ich hatte das Bedürfniss mir was in die Schläfen rammen zu wollen.
Ich nahm meine beiden Daumen Finger und drückte mit aller Kraft dagegen.
Ich musste den Schmerz etwas unterdrücken.

Ich wollte einfach nur schnell nach Hause und in mein Bett fallen.

Als ich aus dem Schulgebäude rauslief, sah ich Mafuyu wie er alleine auf dem Hof stand.

Er trug seine Gitarre auf dem Rücken und sah verträumt ihn den Himmel.

Yuki.

Ich nähert mich ihm langsam, als er mich bemerkte drehte er sich lächelnd zu mir.

Diese Ausstrahlung. Verdammt.

Ich spannte meinen Kiefer etwas an.
Wir standen uns jetzt gegenüber.

"Uenoyama kun... lass uns zusammen nach Hause gehen." Schlug er vor und ohne meine Antwort abzuwarten nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her.

Ich widersprach nicht und ließ es geschehen.

"Uenoyama kun, guck mal." Sagte er und hielt mir sein Handy vor die Nase.
Verwundert sah ich mir das Bild auf dem Bildschirm an.
Das...war ja ich.
"Du...?"
"Ich habe dir gestern beim Basketball spielen zugesehen Uenoyama kun...," sagte er während er mich an sah. "Bei der Gelegenheit habe ich direkt mal paar Bilder von dir gemacht." Sagte er glücklich.

Er hatte den moment wo ich mit dem Ball hoch gesprungen war mit der Kamera festgehalten und benutzte es sogar als Hintergrundbild.

Ich war etwas überfordert.
"Oh... hmm..." Brachte ich nur verlegen zustande und sah auf den Boden.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Das war so ungewohnt und neu für mich. Aber wie er mich dabei ansah. Gott.
Ich merkte wie meine Knie weich wurden.
Gleich würde ich nicht mal mehr laufen können.

"Möchtest du heute mit zu mir kommen?" Brach er die Stille.
"Ähm, also..."

"Bitte, Uenoyama kun." Sagte er und blieb wieder stehen. Owohl er immer noch ein Lächeln auf den Lippen trug, war da was trauriges in seinen Ausdruck.

Als Antwort nickte ich nur.

Händchen haltend gingen wir bis zu Mafuyu nach Hause.

Bei ihn zuhause angekommen, machten mir die stechenden Kopfschmerzen klar, das es keine gute Idee gewesen war her zu kommen.
Die hatte ich total vernachlässigt.

"Ich bin gleich wieder da Uenoyama kun." Er ließ mich in sein Zimmer und verschwand.

Ich ließ meine Tasche fallen und schmiss mich einfach auf sein Bett.

Aahhh, es roch alles nach Mafuyu, ich liebe seinen Duft. Ich vergrub mein Kopf in die Decke und sog den Geruch ein.
Es hatte etwas beruhigendes und ich merkte wie meine Augenlider vor Erschöpfung und Müdigkeit einfach nach gaben.

ℳαғυyυ║ᦈ

Ich ging in die Küche um uns was zum trinken zu holen.

Ich hatte Uenoyama kun heute mitgenommen, weil ich mit ihn reden wollte. Es war mir nicht entgangen das er sich seltsam verhielt.
Ihn bedrückt etwas, aber er weigert sich mit mir darüber zu reden.
Ich wusste nicht warum. Vertraut er mich nicht?
Ich wollte aber das er mit mir sprach.
Mir vertraute.
Ich wollte ihn wissen lassen das ich immer zu ihn stehe und immer für ihn da sein werde. Egal was es auch war, er musste es nicht alleine durchstehen.

Sorry! Given /Yaoi/ MafuyuxUenoyama Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt