𝙰𝚞𝚏𝚐𝚎𝚍𝚎𝚌𝚔𝚝

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𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚏𝚞̈𝚗𝚏,

𝙰𝚞𝚏𝚐𝚎𝚍𝚎𝚌𝚔𝚝


Arabella stand in einer kleinen Entfernung vor Damon.

Um ihre Schulter Pfeil und Bogen.

Damon starrte sie mit offenen Mund an. Sie sah atemberaubend aus.

"Weißt du, meine Großmutter hat damals ein Indianerstamm besucht. Anfangs haben sie sie feindlich aufgenommen. Doch hinterher wurde sie sogar Stammmitglied." Arabella ging ein Schritt auf den Schwarzhaarigen zu. "Sie erklärte mir, das es Schande und Pech über ein Stamm bringt, wenn eine Frau mit Waffen hantiert." Noch ein Schritt. Jetzt stand sie genau vor ihm.

Sie holte ein Apfel aus ihrer Tasche und legte ihn auf sein Kopf.

Dann ging sie wieder ein paar Schritte zurück.

"Vermutlich bin ich deshalb so schlecht." Lachte Arabella und holte ihr Bogen hervor und legte den Pfeil an.

"An deiner Stelle würde ich still halten." Grinste sie und Damon schluckte.

Er konnte sich nicht bewegen, er war wie festgefroren.

Er konnte sich nicht bewegen, er war wie festgefroren

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Er sah zu wie sie den Bogen anspannte und Abschoss.
Er kniff seine Augen zusammen.

Erst als er Arabella's lachen hörte, wagte er es seine Augen zu öffnen.

Sie stand direkt vor ihm.

"Du hättest dein Gesicht sehen sollen." Lachte sie.

"Keine Sorge Liebling, ich übe den Sport schon seit ich klein bin aus." Kicherte sie.

Damon rollte mit den Augen. Die Apfelstücke fielen auf seine Schulter als er sie in den Arm nahm.

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Arabella wurde neben Damon wach.

Sein Oberkörper war nackt.
Sie krabbelte näher zu ihn ran und pickste ihn mit ihren Finger in die Wange.

"Bist du wach?"

Damon gab ein Brummen von sich.

Sie rutschte in sein Armen und pickste sein Kiefer.

"Damon. Bist du wach?"

HAUNTED |. D. SALVATOREWo Geschichten leben. Entdecke jetzt