𝙵𝚎𝚜𝚝𝚖𝚊𝚑𝚕

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𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚜𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗

𝙵𝙴𝚂𝚃𝙼𝙰𝙷𝙻

Arabella saß auf ihren Fensterbrett, sie war gerade dabei sich umziehen

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Arabella saß auf ihren Fensterbrett, sie war gerade dabei sich umziehen.

Ein seufzen entfuhr ihr. Damon war momentan auf Reisen.
Er war nicht an ihrer Seite.

Jedes mal, wenn er nicht in ihrer Nähe war, fühlte es sich an, als ob etwas fehlte.

Sie war hoffnungslos verliebt.

Die Tür sprang auf und ein Mann mit blonden Haaren und blauen Augen betrat den Raum.

Arabella sprang sofort auf. Ihr dünnes Unterkleid fiel ihren Beinen herab.

Schnell verschränkte sie ihre Arme um ihren Ausschnitt zu verdecken.

Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

"Hallo Liebes."

"Wer sind Sie, was machen Sie in meinem Raum?" Verwirrt zog sie die Augenbrauen zusammen.

Niklaus ging auf sie zu.

"Spricht man so mit einem Bekannten liebes?" Er zog eine Augenbraue hoch und sah auf sie herab.

"Bekannter? Ich kenne Sie doch überhaupt nicht." Ängstlich wollte sie ein Paar Schritte zurück gehen, doch er packte ihre Hüfte und zog sie an sich heran.

Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen, als er auf sie herunter sah.

"Oh doch Arabella. Wir kennen uns, sag bloß du erinnerst dich nicht mehr." Gespielt enttäuscht sah er sie an, dann fuhr er fort.
"Ach ja warte, ich hab dich manipuliert."

"Guter Herr, wovon reden Sie? Erklären Sie sich!" Panisch versucht Arabella sich aus den Armen, dieser Widerlichen Kreatur von Mann.

Klaus griff nach ihren Nacken um sie still zu legen. Bewegungsunfähig sah sie zu ihm Hoch. Großer Fehler.

"Küss mich."

Arabella verspürte plötzlich diesen drang. Etwas zog sie zu ihm. Sie realisierte nicht, das er sie bereits Zurückküsste. Zu sehr schämte sie sich gerade.

Da stand sie. Halb nackt in ihrem Zimmer, in den Armen eines fremden Mannes.

Doch sie dachte nur an einer einzelnen Person...

Damon starrte auf sein Handy. Er wartet auf Nora's Antwort.

Ungeduldig wippte er mit seinem Knie, als er das Glas mit der goldbraunen Flüssigkeit auf den Tisch stellte.

"Probleme im Paradies?" Erklang Stefans Stimme, welcher in das Wohnzimmer trat.

Damon antwortete nicht sondern kniff die Augen zusammen.

"Es ist gerade mal eine halbe Stunde vergangen. Gib ihr etwas Zeit."

"Oh, wusste nicht das du so ein Beziehungsprofie bist. Außerdem hatte sie über 100 Jahre Zeit gehabt." Schnaubte Damon.

"Typisch Frauen. Sie brauchen bei egal was, Ewigkeiten!" Seufzte Damon genervt und warf den Kopf in den Nacken.

Stefan setzte sich auf die Couch und warf sein Bruder ein Buch zu.

"Was ist das?"

"Die mit Abstand wichtigste Waffe der Menschheit. Ein Buch."
Stefan öffnete sein Buch.

"Das hast du aus Doctor who." Stellte der dunkelhaarige fest.

"Halt die Klappe und such nach Antworten."

"Antworten? Worauf?"

Genervt stöhnte Stefan auf.

"Offensichtlich muss irgendetwas oder jemand, Arabella zum Zombie gemacht haben. Denn du stirbst nicht und wachst einfach wieder auf."

"Ein Fluch?"

"Womöglich."

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"Was hast du getan?!"

"Dir essen gebracht. Kein Sorge, ich erwarte kein Trinkgeld." Klaus zwinkerte ihr zu und führte sie in den Raum

Es lagen garantiert drei Leichen und noch eine Lebende Person auf den Boden.

"Oh, sie hab ich am Leben gelassen, da ich glaube, dass du es lieber hast, dein Essen selbst zu erlegen." Klaus zeigte dabei auf die Lebende Person. Wimmernd schaukelte sie hin und her.

"Gefällt dir mein Geschenk?"

Arabella sah sie Mitleidig an, bevor sie sich zu Klaus wandte.

"Ich bevorzuge es viel lieber, die bösen zu essen. Du weißt schon, der Geschmack des puren bösen auf der Zunge. Herrlich." Klaus summte nur bevor er sie abrupt packte.

"Ich weiß genau was du bist und ich kenne deine Bestimmung. Ich hab dich erschaffen Arabella. Füge dich der Tatsache. Du brauchst mich. Du und ich sind auf ewig gebunden. Ich hab dich gefunden und auserwählt. Also worauf wartest du? Folge deiner Bestimmung und Töte sie!" Knurrte Klaus.

Arabella legte ihre Hand auf sein Gesicht, um etwas Abstand zu schaffen.

"Also erstens, das Wort 'ich' benutzt ganzschön häufig. Und zweitens, nein. ich bin satt und habe gerade gegessen." Arabella drehte sich zur Tür.

"Wenn ich wiederkomme ist das hier verschwunden. Dich eingeschlossen. Denn ich hatte nicht vor mein Wohnzimmer in eine Leichenhalle zu verwandeln." Damit verschwand Arabella aus dem Haus.

Klaus starrte noch die Tür wütend an.

Wie konnte sie es wagen, so mit ihn zu reden?! Wusste sie wer er war??

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Kurzes Kapitel.

Ein kleiner Füller.

Tut mir leid, das nächste wird wieder etwas länger ✨❤️

P.s Habe eine neue Story hochgeladen, wenn ihr Mal vorbei schauen wollt. :)

HAUNTED |. D. SALVATOREWo Geschichten leben. Entdecke jetzt