καρıтεʟ⁶

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{тαεнчυпɢ}

Nächster Tag

„Jiminie aufwachen", weckte ich meinen besten Freund, in dem ich ihn leicht kitzelte.

Er fing an zu lachen und wandte sich unter mich, „i-Ich bin schon wach.. haha~"

„Gut, ich hab uns Essen gemacht. Stärk dich etwas. Jin möchte heute mit uns trainieren."

Er beruhigte sich langsam und nickte leicht, „ist gut, aber sag mal.. wieso sind alle so beunruhigt? Ich kann es spüren.."

„Naja, wegen dem was Jin gesagt hat gestern, wahrscheinlich kommen sie näher", nuschelte ich nur besorgt und dachte an Yoongi, welcher vermutlich näher ist als gedacht.

„Sie? Unsere Feinde?", fragte er verängstigt.

„Ich will dich ungern anlügen. Aber ja vermutlich", nickte ich. „Aber vielleicht ist es auch was anderes. Vielleicht haben die anderen Seiten wieder Experimente mit der Natur gemacht. Das kam doch auch schon mal vor. Nichts desto trotz sollten wir aufpassen."

„Okay", nickte Jimin und kuschelte sich an mich, „wir passen ganz gut auf! Die Natur wird uns helfen!"

„Ja das werden wir! Die Natur war schon immer ein guter Freund von uns", erwiderte ich lächelnd.

„Oh..", hauchte er und blickte zum Fenster, „..die Katze ist wieder da".

Mein bester Freund löste sich schnell von mir und ging zum Fenster, ehe er dieses öffnete und den Panter hinein ließ.

„Katze? Jimin dir ist klar das das ein Panter ist", sagte ich während ich das schwarze Tier beäugte.

„Man Tae, sei nicht so gemein zu Kitty", schmollt er.

„Kitty?"

„Ja Kitty!", wisperte Jimin beleidigt und kraulte sein Kätzchen hinter den Ohren.

„Waa! Wie kannst du es so seelenruhig streicheln?", fragte ich total geschockt

„Sie ist nur ein Tier!", kicherte er und ging dann zum Kühlschrank, um ihr einen Fisch zu geben.

„Hast du nicht Angst das sie dich beißt?", fragte ich, während Jimin ihr den Fisch gab.

„Ach was, sie ist ganz lieb!", lächelte er und sah ihn sanft an, „Du kannst sie auch streicheln.. aber eher erst, wenn sie aufgegessen hat. Sie mag es nicht, wenn man sie dabei stört".

„Okay", nickte ich und wartete bis sie aufgegessen hatte. Vorsichtig streichelte ich den Panter.

Der Panter schnurrte direkt auf und schloss zufrieden ihre Augen, bevor sie sich an mich schmiegte.

„Siehst du! Ganz lieb~".

„Jaa und so weich", staunte ich.

Jimin kicherte und streichelte sein Kätzchen ebenfalls, „sie kommt immer her, seitdem ich ihr geholfen habe!"

„Oh, was ist denn passiert?", fragte ich nun total neugierig und kraulte den Panter weiter.

„Sie wurde an der Grenze angegriffen..", seufzte Jimin und musterte das Tier traurig, „..ich habe sie sofort versorgt und mit der Hilfe der Natur geheilt".

„Ugh die anderen wissen einfach nie, wie sehr sie der Flora und Fauna schädigen", seufzte ich traurig aus.

„Sie zerstören die Erde", murmelte Jimin leise und Tränen sammelten sich in seinen Augen, „das ist nicht fair.."

„Hey nicht weinen", zog ich ihn in meine Arme und streichelte ihn. „Die Welt war noch nie fair, aber wir können helfen, dass wenigstens ein kleiner Ort besser wird, als der Rest."

яεвεʟʟıσυƨ ʟσνε | κσσκмıп ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt