{נıмıп}Als wir bei beiden ankamen, sahen sie mehr als erleichtert aus. „Jimin, Jeongguk!"
„Hyungs!", rannte ich zu ihnen und umarmte beide, „seid ihr okay? Und Tae, nimm etwas Wasser aus meinem Körper, dann geht es dir gleich wieder etwas besser".
„Bist du dir sicher Jimin?", sah Jeongguk mich besorgt an. „Du kannst davon sterben, wenn dein Körper nicht genug hat."
„Ich habe noch genug, vertrau mir", lächelte ich, „außerdem würde ihm die Feuchtigkeit des Tunnels nichts nützen und er könnte sterben, weil er zu lange vom Wasser getrennt wurde".
„Na gut, aber nur so viel wie nötig ist okay?"
Ich nickte und legte Taes Hand an meinem Hals, woraufhin er sie sofort hinunter zu meinem Bauch gleiten ließ. „Hier gibt es mehr Wasser..", wisperte er dabei und schon spürte ich, wie mir Flüssigkeit entzogen wurde. Skeptisch beobachtete Jeongguk das Spektakel und wurde mit jeder Sekunde nervöser. Ich schluckte leicht, ehe Taehyung sich plötzlich von mir löste und zur Seite blickte.
„Das reicht, sonst bringe ich dich noch um...".
„Jimin, geht es dir gut?", lief mein Freund besorgt zu mir und zog mich in seine Arme.
„Ja, nur etwas dehydriert", lächelte ich und küsste seine feuchten Lippen für einen Moment.
Jeongguk erwiderte kurz den Kuss, doch löste sich noch besorgter. „Das sieht mehr aus, als ein bisschen..."
„Ich habe noch genügend Wasser im Körper, mach dir keine Sorgen", lächelte ich ihn sanft an und legte seine Hand auf meiner Brust, direkt über meinen Herzen, „siehst du, es arbeitet noch, genauso wie alle anderen Organe auch".
„Okay.... Falls was ist, sag es mir bitte. Ich will nicht das dir etwas zu viel wird.", bat er mich und hörte ein Räuspern neben uns.
„Ich will euch ja ungern stören, aber wir sollten hier weg", sagte Jin.
„Natürlich", nickte ich und lächelte ihn auch an, bevor ich zu Jeongguk aufsah, „wir können den Weg zurück nehmen und sie zu den Autos bringen, dann wären sie erst einmal von der Natur geschützt und könnten sich von der Erschöpfung erholen".
„Klingt gut, dann los!", rief er und wir liefen gemeinsam zum Ausgang.
Ich stützte dabei Tae etwas, da das Wasser in seinem Körper erst wieder verarbeitet werden musste und es dadurch etwas dauerte, bis er wieder fitter war. In wenigen Metern waren wir wieder draußen. Hoffentlich hat niemand den Ausgang belagert.
„Ich höre nichts", hauchte ich und musterte die geheime Tür, durch der wir gekommen waren, „ich bekomme keine Warnung".
„Okay", stieß er im selben Augenblick die Tür auf und schnell huschten wir alle raus.
„Sie kämpfen gegeneinander", hauchte ich und blickte in der Richtung in der die Stadt der Dark-Site lag, „und die Natur weint um einige".
Wie aufs Wort, fing es plötzlich an zu regnen. Jeongguk suchte nach einem Auto und sah einige leblose Körper auf der Straße liegen.
„Kann einer von euch zufällig spüren, ob Jeju und Yoongi noch leben?"
„Ich spüre Yoongi..", wisperte Tae und sah ebenfalls zur Stadt, aus welcher zwei Schatten rannten, die jemanden stützten.
„Das ist schon mal gut", hauchte Jeongguk erleichtert und folgte Taes Blick.
„Jeju.. Namjoon", wisperte ich und sah mich weiterhin um, horchte auf die Natur.
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яεвεʟʟıσυƨ ʟσνε | κσσκмıп ✔
FanfictionPark Jimin lebt in einer Welt, in der es gefährlich ist anders zu sein. Sobald man gewisse Kräfte besitzt ist man Zielscheibe, der anderen Seiten. Der Dark-Site und der Light-Site. Einer Distopischen und Utopischen Welt. In der beide darauf aus sin...