καρıтεʟ³

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{тαεнчυпɢ}

„Ehrlich gesagt hat Jin mir vorhin auch geschrieben, dass er uns etwas wichtiges sagen wollte und da wollte ich dir Bescheid geben. Aber du warst mal wieder weg."

„Du tust so, als würde ich ausreißen", kicherte Jimin und blickte dann fragend zu Jin, der zu uns kam, nachdem die Kinder alle zurück in unser kleines Dorf waren.

„Da seid ihr ja. Am besten wir gehen dort hin, wo wir ungestört reden können. Es ist wichtig", erklärte er uns ernst und wies uns an ihm zu folgen.

Wir folgten ihm sofort, wobei ich recht nervös war, da es selten vorkam, dass Seokjin etwas wichtiges mit uns besprechen wollte.. ob es etwas mit den Seiten zutun hatte? Oder einfach mit unserer Rebellion?

Als wir unser Haus betraten, schloss mein Bruder die Tür und seufzte kurz auf. „Also, von den Außenposten ist etwas durchgesickert. Unser Maulwurf bei der Dark-Site sagte, dass der Anführer etwas großes geplant hätte."

„Großes? Ein Angriff?", fragte ich nicht grade erfreut über diese Nachrichten.

„Kein großer eher ein Attentat, sie brauchen mehr Kräfte. Deswegen bitte ich euch aufzupassen. Traut niemanden den ihr nicht kennt. Sie werden sich vermutlich einschleusen."

„Also.. sind wir nicht mehr sicher..?", fragte Jimin verunsichert nach und schluckte, „a-aber wie sollten sie sich einschleusen können..?".

„Ich weiß es nicht Jimin", sagte Jin. „Vielleicht haben Sie schon längst jemanden der Ihnen hier hilft..."

„Hyung... ich habe Angst", murmelte mein bester Freund und bekam Tränen in den Augen, bevor er sich an Jin klammerte und leise schniefte.

„Pshh, das brauchst du nicht Jimin. Wir sind bei dir. Wir passen auf dich auf", murmelte Jin beruhigend und strich über seinen Rücken.

Jimin schmiegte sich an ihm und atmete zittrig durch, „w-wir.. wir sollten.. die Kinder nicht mehr alleine raus gehen lassen.. und, die anderen warnen..".

„Du hast recht. Aber wir dürfen es nicht zu auffällig gestalten. Es sollte niemand in Panik geraten. Das würde nur zu Chaos führen. "

„Ist Gut..", hauchte er und nickte, bevor er sich löste und durch seine Haare strich, „..wir sollten anfangen..".

„Das sollten wir. Mach dir bitte auch nicht zu viele Gedankenk, Jimin."

„Ist Gut..", wisperte er und seufzte leise, „..ich.. gehe zurück in mein Baumhaus. Ich muss noch aufräumen..".

„Ich komme mit", sagte ich nun, da ich nicht wollte, dass Jimin von jetzt an alleine ist.

„Danke", lächelte er mich an und zog mich sanft hinter sich her.

Gemeinsam gingen wir zum Baumhaus und betraten dieses. Oben half ich ihm dabei die ersten Sachen wegzuräumen.

„Tae.. meinst du sie haben ein bestimmtes Ziel vor Augen?", fragte Jimin leise und faltete eine Wolldecke zusammen, mit der er gestern Abend wohl noch gekuschelt hatte.

„Keine Ahnung", murmelte ich und stellte einige Bücher wieder richtig hin. „I-ich hoffe nicht dich."

„Wieso.. sollten sie mich wollen..?", fragte er verwirrt nach und nahm das dreckige Glas vom Tisch, sowie die Schüssel, um sie dann in die Spülmaschine, in der Küche, zu räumen.

Oh Mist....

„Ähm, ich hab nur Angst um dich, ich will dich nicht verlieren."

„Okay..?", murmelte Jimin verwirrt und lief dann wieder zu mir, „ich will dich auch nicht verlieren.. also.. bleib schön an meiner Seite!".

„Ja bleib ich! Und Hobi und Jin auch!", erklärte ich ihm und kuschelte mich an ihn.

Jimin kuschelte sich ebenso an mich und lächelte glücklich, „wir vier schaffen alles zusammen~".

„Definitiv!"

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яεвεʟʟıσυƨ ʟσνε | κσσκмıп ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt