🍋 ʟᴇᴠɪ ᴀᴄᴋᴇʀᴍᴀɴɴ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ {ᴛᴇɪʟ 2/2} [ᴀᴛᴛᴀᴄᴋ ᴏɴ ᴛɪᴛᴀɴ]

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>Er zog sich langsam aus mir heraus und lehnte sich leicht keuchend über meinen Körper. Sein Körpergewicht drückte mein Becken nach unten, nun lag ich flach auf dem Tisch gedrückt.

Nach geraumer Zeit erhob er sich wieder und ließ mich auf dem Tisch liegen.

"Ich gehe duschen. Wenn du eine zweite Runde willst, dann komm mit.", sagte er träge und hell ya natürlich sprintete ich ihm hinterher ins Bad.<
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Ich stand hinter ihm und betrachtete verträumt seinen trainierten Rücken. Er riss mich aus meiner Tagträumerei, indem er in die Wanne stieg und die Wassertemperatur einstellte.

Womit ich aber nicht gerechnet hatte war, dass er ein kalt/lauwarm- Duscher war. Ich folgte ihm und quiekte kurz auf, als das kalte Wasser meinen warmen, verschwitzten Körper berührte. 

Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, während ich Levi kichern hörte. 

"Haben wir hier etwa einen Warmduscher?", zog er mich auf und veranlasste mich verlegen und knallrot auf den Boden zu sehen.

Ein Finger unter meinem Kinn erregte meine Aufmerksamkeit.

Levi zog meinen Kopf sanft hoch/runter und küsste mich leidenschaftlich, ja, fast bedürftig. Als wäre er zu ungeduldig. Sein Glied wurde schon wieder steinhart und drückte gegen meine Haut.

Präctrum trat aus seiner Spitze heraus und ich löste den Kuss auf, hockte mich nach unten und verteilte die Flüssigkeit auf seiner Spitze mit meinem Zeigefinger. Seine Hüfte ruckte leicht zurück und ein keuchen entfloh aus seinem Mund.

Seine Hände legten sich auf meinen Kopf und packten meine Haare. Er drückte meinen Kopf näher an sein Glied. Ich öffnete meinen Mund und konnte gar nicht reagieren, da drückte er seinen Schwanz in meinen Rachen.

Ich würgte kurz, aber das hielt ihn nicht davon ab weiter seiner Freilassung nachzujagen. Er bewegte seine Hüfte schnell und hielt meinen Kopf an Ort und Stelle.

Ich tat mein Bestes meine Halsmuskeln zu entspannen und meine Zähne so weit wie möglich von ihm fern zu halten.

Er knurrte durchgehend, bis ich spürte, dass er in meinem Mund zu pulsieren begann. Seine Hände packten meine Haare fester und versuchten komischerweise meinen Kopf von seinem Glied wegzubewegen.

Aber ich kleines stures Stück grinste nur und ließ ihn meine Haare ziehen, bis wo hin er will. 

Ich ahmte Schluckbewegungen nach und verengte so meinen Rachen. Die wellenartige Bewegung ließ ihn über die Kante stoßen und er kam in meinem Mund.

Seine Augen suchten sofort nach mir, aber ich grinste ihn einfach nur an und schluckte alles provokativ vor seinen Augen.

Ich weiß auch nicht, woher mein Selbstbewusstsein kam, aber ich fand nur um diesen geschockten Gesichtsausdruck zu sehen war es das wert.

Ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf seinem Gesichtsausdruck aus und er ließ meine Haare los. 

"Steh auf, meine kleine Schlampe.", knurrte er und sah mich an.

Zitternd stand ich langsam auf und wurde sogleich gegen die kalte Steinwand der Dusche gedrückt.

Ein überraschtes Quieken entkam meinen geschwollenen Lippen, welche sofort durch seine Lippen verschluckt wurden.

Er nahm ein Bein in seine Hand und rieb kleine Kreise auf meiner Haut. Ich ließ mein Bein locker, welches ich unbewusst angespannt hatte und Levi legte es um seine Hüfte. 

Meine Arme legte ich für den besseren Halt um seinen Hals. Als er in mich stieß löste er unsere Lippen. Erschrocken über das Gefühl, ausgefüllt zu sein, stöhnte ich laut auf.

Der Bastard, der hat extra den Kontakt mit unseren Lippen unterbrochen, damit dich laut stöhne. Aber dieses Vergnügen würde ich ihm nicht so einfach geben. Er stieß mit einem etwas gröberem Tempo in mich, als vorhin. Dennoch blieb ich leise und biss mir fest auf die Unterlippe. 

Levi gefiel das überhaupt nicht, denn er knurrte mich wütend an und starrte mich aus eiskalten Augen an. Ich schluckte schwer, als er sein Tempo reduzierte und machte mich auf alles gefasst, was passieren könnte. Aber er grinste nur und zog sich so weit heraus, dass nur noch seine Spitze in mir war. Ich dachte er würde sich entfernen, aber er holte stark Schwung und knallte sich bis zum Anschlag wieder in mich zurück. 

Ich biss mir meine Unterlippe in dem  Moment blutig, als er mit seiner Spitze gegen meinen Gebärmuttermund knallte. Der dumpfe Schmerz fühlte sich komisch und angenehm zu gleich an.

Als er genug hatte drückte er seinen Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund und presste sie auf meine Zunge.

"Na los, versuche ruhig weiter still zu bleiben, meine kleine Cumslut~", gurrte er bedrohlich und küsste sanft meinen Hals.

Diese Geste war ein starker kontrast zu seinen schnellen, festen Stößen, die alle Punkte trafen, die es zu treffen gab. Atemloses Stöhnen sprudelte aus meinem Mund heraus, mein Bein zitterte von der Anstrengung und drückte sich fest in seine Hüfte.

Levi hauchte leises Stöhnen neben meinem Ohr und drückte ab und zu küsse auf meinen Hals. Seine Stöße verloren nie ihre Form, wir beide kamen immer näher, aber seine Geschwindigkeit blieb gleichmäßig.

Er entfernte seine Finger aus meinem Mund und drückte sie faul auf meinen Kitzler. Durch die Bewegung seiner Stöße bewegte sich meine Hüfte automatisch hoch rund runter, weswegen sie automatisch stimuliert wurde und mich noch mehr in den Wahnsinn trieb.

Ich dachte gar nicht mehr daran meine Stimme im Zaum zu halten, sondern ließ alles raus, was ich zu bieten hatte. Unzüchtiges Stöhnen, das Geräusch auf aufeinandertreffender Haut, alles war perfekt.

Die Spirale in meinem Bauch begann zu wachsen und auch Levi pulsierte in mir. Sein Keuchen verwandelte sich in Stöhnen, was ich als Zeichen dafür sehe, dass er ebenfalls kurz davor stand.

Ein letztes Mal stieß er fest zu und kam in mir. Meine Innenwände zogen sich fest zusammen und meine Beine zitterten unkontrolliert. Er musste schnell meinen Po packen, damit ich nicht zusammenbreche.

Er gluckste leise und entfernte sich aus mir.

"Los, ich säuber dich schnell und dann ist es Zeit für das Abendessen.", sagte er leise und ich nickte nur bedröppelt.

Ich tappste Levi hinterher in sein Zimmer und nahm mir ohne drüber nachzudenken eines seiner Hemden und Zwang mich in die weiße Jeans.

"Was denkst du machst du da?", fragte Levi verwirrt.

"Das landet nach dem Abendessen doch eh alles wieder in irgendeiner Ecke.", erwiderte ich frech und bemerkte sofort sein breites Grinsen.

"Wo du recht hast, hast du recht.", schnurrte er und legte seine Hand auf meinen unteren Rücken, um mich zum Essenssaal zu führen. Ich nahm mir mein Essen und Levi manövrierte mich zum Tisch der hohen Tiere.

"Na Levi, hatten wir Spaß?", grinste Hanji, während Erwin schmunzelnd und wissend eine Augenbraue hochzog.

"Tch, ihr wisst es doch eh.", murmelte er und nippte lässig an seinem Tee.

Ja, es war ein sehr unangenehmes Abendessen.

🍋 anιмe вoy х readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt