Emilias Sicht:
Ich bin gerade noch im Hotel um mich für die Preisverleihung und den Auftritt fertig zu machen. Ich sitze in einem Stuhl, mit einem Zettel in der Hand um mir den ganzen Ablauf nochmal durchzugehen, und einem Apfel Alls kleine Zwischenmahlzeiten, während meine Stylistin Anna mir meine Haare macht. Meine mom sitzt auf dem Sofa meines Zimmers und ist am Handy, wahrscheinlich versucht sie Oskar einen guten Freund der Familie, und außerdem noch der Schneider all meiner Kleider, zu erreichen da ich gleich fertig sein muss. Kurze Zeit später klopft es an der Türe und meine mom macht sie auf. Ich höre nur ein erleichtertes seufzen von ihr und wie jemand herein kommt. Als ich in den Spiegel vor mir blicke sehe ich Oskar der gerade Wegs aus der Umarmung meiner Mutter zu mir kommt und mir schnell einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange gibt. Die ganze Zeit muss ich grinsen als ich sehe das er endlichen da ist, als ich in meinen Apfel beiden will sehe ich das mich Sam anruft und stelle ihn auf laut.
Das Gespräch ist auf Englisch:S: „Hey Emilia, ich wollte fragen wie weit du bist ?"
E: „Hey Sam, ehm Ja wo soll ich anfangen, ich bin noch nicht mal in meinem Kleid !" sage ich und er muss anfangen zu lachen.
S: „Das hätte ich mir irgendwie denken können aber naja, ist es ok wenn ich zu euch komme solange wir noch nicht los müssen ?"
E: „Ja klar ich hab nix dagegen" sage ich im und beiße in den Apfel.
S: „Ok danke, dann bis gleich!" sagt er schnell.
E: „Jab, bis gleich!" kaum hatte ich ausgesprochen legte er auch schon auf und ich musste schmunzeln.
Ich kenne die Hollands jetzt schon seit knapp 2 Jahren und freue mich immer mega sie zu sehen, da sie wie eine zweite Familie für mich sind. Als ich fertig mit essen war, war Sam bereits im Raum und saß auf dem Sofa mit dem Handy in der Hand. Er hatte einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte sowie schwarze Schuhe an. Auch Anna war schließlich fertig und ich betrachtete ihr Werk im Spiegel vor mir. Sie hatte nicht viel verändert, nur die Augenbrauen etwas nachgefahren, etwas Puder, Highlighter, Wimperntusche und etwas Lipgloss. Meine Haare hatte sie in zwei Parteien eingeteilt, die oberen hatte sie zusammen gebunden und leicht geflochten, die unteren hat sie jedoch leicht gelockt und ich war sprachlos. Jedes mal wenn sie mir das make up oder die Haare macht bin ich immer wie verzaubert, sie Schaft es mich jedes mal aufs Neue zu beeindrucken.
Das Gespräch ist auf Englisch:E: „Wow, das sieht einfach nur toll aus !"
A: „Ach, das war doch gar nichts"
E: „Gar nichts, ach komm. Ohne dich wäre ich jedes mal aufgeschmissen !"
A: „Ach egal du musst dich beeilen, sonnst kommst du noch zu spät !" misst da hat sie recht, ich umarmte sie schnell und ging dann mit meiner mom in das Bad um mich umzuziehen, ohne jegliche Hilfe würde ich das Kleid eher kaputt machen als anzuziehen. Weswegen ich ihr immer sehr dankbar bin das sie mit hilft.
DU LIEST GERADE
Noah schnapp ~ wie alles begann
FanficIn der Geschichte geht es um eine etwas bekanntere junge Schauspielerin die gerade am Anfang ihrer Karriere steht, und sich durch Zufall am Set eines neuen Filmes in einen ihrer co-Stars verliebt. In der gesamten Geschichte geht es also nicht nur um...