Ich wollte mich kurz für eure Kommentare bei meinem letzten Kapitel bedanken. Aber nun hetzt weiter mit dem Kapitel 39.
Gesagt getan. Ich zeigte noch den Garten, den Keller und alles andere. Als ich damit fertig war standen wir wieder im Flur und er nahm seinen Koffer.
Noah: „Wohin damit ?" fragte er mich.
Emilia: „In mein Zimmer. Du schläfst mir nicht auf dem Sofa" meinte ich und wir gingen in mein Zimmer. Er stellte seinen Koffer in eine Ecke und wir letzten uns in mein Bett.
Wir kuschelten für eine Weile und er spielte mit einer meiner Haarsträhnen.Noah: „Hast du für heute irgendwas geplant ?" fraget er mich.
Emilia: „Nö, Klara ist mit ihren Eltern bei ihrer Oma an der Nordsee und da ich ja keine Schule habe muss ich auch nicht lernen oder irgendwas anderes in der Art machen" meinte ich. Er nickte und zog mich zu sich hoch.
Ich weiß nicht wann aber ich bin irgendwann eingeschlafen und irgendwann wieder aufgewacht. Ich schaute nach oben und sah das Noah auch eingeschlafen war. Ich schnappte mir mein Handy und legte mich neben ihm.
Er drehte sich und legte seine Arme um meinen Bauch. Ich lächelte und kreiste mit meinen Fingern auf seinem Kopf Kreise. Mit der anderen Hand scrolle ich durch mein Handy.
Nach einer Stunde spürte ich ein paar Finger die auf meinem Bauch kleine Figuren zeichnete. Da mein t-Shirt etwas nach oben gerutscht war, lagen die Finger auf meiner Haut und ich lachte leicht da es kitzelte. Noah sah mich müde von unten an und gähnte kurz ehe er seinen Kopf wieder an seinen ursprünglichen platz hinlegte.
Emilia: „Und noch müde ?" fragte ich ihn und hörte auf seine Haare zu Kräuseln. Meine Hand legte ich hinter meinen Kopf und er schaute mich grimmig an.
Noah: „Ja und mach weiter" sagte er und legte meine Hand wieder auf seinen Kopf. Ich machte lachend weiter und er fragte nuschelnd wie spät es war.
Emilia: „Es ist kurz vor drei" meinte ich als ich auf mein Handy schaute. Er nickte leicht und kuschelte sich wieder in die Decke ein. So vergingen weitere zwei Stunden und mein Arm wurde langsam echt müde.
Als er anfing zu kribbeln versuchte ich aufzustehen ohne Noah aufzuwecken. Ich schaute es auch und setzte mich mit meinem Laptop auf die Terrasse.
Meine Terrassentüre lehnte ich an und sah noch das er immer noch da lag. Mit meinen Kopfhörern fing ich an mir mehrere Texte für das Lied auszudenken.
Ich war so sehr in das Schreiben vertieft das ich garnicht merkte wie jemand etwas auf den Tisch vor mir stellte. Erst als jemand einen Arm um mich legte schreckte ich etwas zusammen und drehte mich zu der Person um.
Noah lächelte mich freudig an und hatte einen Arm um mich gelegt, mit der anderen hielt er einen Smoothie in der Hand. Er trank gerade einen Schluck und gab mir danach einen Kuss auf die Wange.
Ich lächelte ihn auch an und schaute wieder auf meinen Laptop. Meinen Kopfhörer habe ich nur noch halb aufgesetzt so das ich ein Ohr frei hatte.
Ich tippte gerade etwas ein als sie mir von meinem Kopf genommen wurden. Noah setzte sie auf und drückte auf Play. Er hörte den Song ohne Text an und meinte am Ende „Wow das ist echt gut".
Emilia: „Danke. Es fehlt halt noch de Text aber der kommt schon noch" Monte ich, nahm meinen Shake und trank ein paar Schlückchen. Danach stellte ich das Glas wieder ab und lehnte meinen Kopf gegen Noah's Schulter. Ich schloss die Augen und atmete tief ein und aus.
Noah: „Ihr habt es echt schön hier" hörte ich Noah sagen.
Emilia: „Ja danke" meinte ich.
Noah: „Manchmal wünschte ich mir es wäre auch so ruhig bei mir zuhause. Ich meine ihr habt sie viele wissen und deine Nachbarn sind alle so ruhig und ihr versteht euch alle. Außerdem erzählt niemand das du hier wohnst und die Aussicht auf die Felder und der frische Geruch ist einfach toll" meinte er noch und ich öffnete Lächelnd meine Augen.
Mir war nie bewusst wie schön es hier eigentlich ist. Er hatte recht ich lebe zwar in einem Dorf und es ist nicht wirklich etwas los, aber wir kommen alle gut mit einander zurecht und ich bin jedem so dankbar das sie es für sich behalten mich als Nachbarn zu haben.
Von unserem Garten sah man noch eine Häuser Reihe und dann eine kleine Straße die an unserem Dorf vorbei führte. Wir hatten eine kleine schnell Straße die auf einem kleinen, nicht allzu steilen, Berg neben unserem Dorf war. Ein Tierheim weiter oben und eine Bank mit einem Becker weiter unten. Und unser Dorf direkt in der Mitte. Es gab mehrere Feldwege die in einen Wald mehrere Meter weiter unten führten. Und natürlich auch Schafe, Ziegen und so weiter. Die Tiere waren aber weiter weg und man musste mit dem Auto zu ihnen fahren.
Wörter 822
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Noah schnapp ~ wie alles begann
FanfictionIn der Geschichte geht es um eine etwas bekanntere junge Schauspielerin die gerade am Anfang ihrer Karriere steht, und sich durch Zufall am Set eines neuen Filmes in einen ihrer co-Stars verliebt. In der gesamten Geschichte geht es also nicht nur um...